SUMATRIPTAN HEXAL bei Migräne 50 mg Tabletten 2 St

Abb. ähnlich
2 St  | Tabletten
Artikelnummer: 14286589  | Hexal AG
Grundpreis: 3,39 € / 1 St

Akute Behandlung der Kopfschmerzphase bei Migräneanfällen mit und ohne Aura

Sumatriptan Hexal bei Migräne 50 mg Tabletten: Schnelle Linderung bei Migräneanfällen

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Beschreibung

Sumatriptan Hexal bei Migräne 50 mg Tabletten: Schnelle Linderung bei Migräneanfällen 2 Stück

Erfahren Sie mehr über Sumatriptan Hexal bei Migräne 50 mg Tabletten, die eine schnelle Linderung bei Migräneanfällen bieten.

Entdecken Sie, wie diese Tabletten mit ihrem Hauptwirkstoff zur Reduzierung von Kopfschmerzen, Übelkeit und Lichtempfindlichkeit bei Migräneattacken beitragen können.

Erfahren Sie mehr über ihre Anwendung und ihre Wirksamkeit.

Hersteller: HEXAL AG
Artikelname: SUMATRIPTAN HEXAL bei Migräne 50 mg Tabletten
Menge: 2 Stück
Darreichungsform: Tabletten

Wirkstoffe

  • 70 mg Sumatriptan succinat

Inhaltsstoffe

  • Croscarmellose natrium
  • Grapefruit-Aroma
  • Sulfite
  • Eisen(III)-oxidhydrat, schwarz
  • Ammoniummethacrylat-Copolymer (Typ A)
  • Cellulose, mikrokristalline
  • Eisen(III)-oxid
  • Magnesium stearat (pflanzlich)
  • Carmellose natrium
  • Lactose-1-Wasser
  • Levomenthol

Bei akutem Migränekopfschmerz mit und ohne Aura*

  • Wirkt gezielt im Kopf, wo Migräne entsteht
  • Schnell: wirkt bereits innerhalb von ca. 30 Minuten
  • Bewährter Wirkstoff

Hilfe bei Migräne
Immer mehr Menschen klagen über Migräne-Kopfschmerzen. Aktuellen Untersuchungen zufolge sind in Deutschland rund 8–12 Millionen Menschen von Migräne betroffen. Es sind 12–14 % aller Frauen
und 6–8 % aller Männer.1 Eine Migräne-Attacke äußert sich durch heftige, oft einseitig pochende Kopfschmerzen und wird häufig noch von Übelkeit oder Erbrechen sowie einer erhöhten Licht- und Lärmempfindlichkeit begleitet.

Eine frühzeitige Behandlung mit Sumatriptan HEXAL® bei Migräne in der akuten Kopfschmerzphase kann die belastenden Symptome von Migräne mit und ohne Aura schnell lindern. Das Medikament wirkt gezielt im Kopf, wo die Migräne entsteht. Die lindernde Wirkung tritt bereits nach ca. 30 Minuten ein.

Gezielt & schnell
Der Wirkstoff Sumatriptan lindert nach ca. 30 Minuten die Migränebedingten Kopfschmerzen, wobei
auch Migränebegleiterscheinungen wie Übelkeit, Erbrechen, Licht- und Lärmempfindlichkeit reduziert werden
können. Sumatriptan HEXAL® bei Migräne wirkt zu jedem Zeitpunkt der Kopfschmerzphase eines
Migräneanfalls, die bestmögliche Wirkung wird bei einer frühzeitigen Anwendung unmittelbar nach Einsetzen
des Kopfschmerzes erzielt.

Sumatriptan ist das älteste und am besten untersuchte Triptan und gilt bei Migräne als gut verträglich. Aufgrund seiner schnellen Wirkung nach bereits ca. 30 Minuten ist Sumatriptan besonders für starke,
aber nur kurzandauernden Migräneattakken geeignet.

Anwendung:
Erwachsene ab 18 Jahren nehmen bei ersten Anzeichen einer akuten Migränekopfschmerz-Attacke 1 Tablette Sumatriptan HEXAL® bei Migräne unzerkaut
mit Wasser ein. Treten bereits abgeklungene Kopfschmerzen erneut auf, kann innerhalb von 24 Stunden eine weitere Tablette eingenommen werden, der Abstand zwischen der Einnahme muss dabei mindestens 2 Stunden betragen. Die Höchstdosis von 2 Filmtabletten innerhalb von 24 Stunden darf nicht überschritten werden.

Sumatriptan HEXAL® bei Migräne ist nicht zur Vorbeugung von Migräne geeignet. Das Arzneimittel wirkt nur, wenn die akute Kopfschmerzphase der Migräne begonnen hat.

Details

Artikelnummer14286589
AnbieterHexal AG
Packungsgröße2 St
PackungsnormN1
DarreichungsformTabletten
ProduktnameSumatriptan HEXAL bei Migräne 50mg
Monopräparatja
WirksubstanzSumatriptan succinat
Rezeptpflichtignein
Apothekenpflichtigja
Maximale Abgabemenge3

Anwendungshinweise

Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.

Art der Anwendung?
Nehmen Sie das Arzneimittel mit Flüssigkeit (z.B. 1 Glas Wasser) ein.

Dauer der Anwendung?
Das Arzneimittel sollte nur einmalig pro Migräneanfall angewendet werden.

Überdosierung?
Bei einer Überdosierung kann es unter anderem zu Übelkeit, Erbrechen, Gesichtsrötung, Schwindel und Müdigkeit kommen. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.

Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.

Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Dosierung
Folgende Dosierungsempfehlungen werden gegeben - die Dosierung für Ihre spezielle Erkrankung besprechen Sie am besten mit Ihrem Arzt:
Zur Akutbehandlung - einmalige Gabe:
Erwachsene1-2 Tabletten1-2 Tablettenzu Beginn des Anfalls
Innerhalb von 24 Stunden darf nur bei Wiederauftreten der Symptome eine 2. Dosis gegeben werden. Ein Abstand von mindestens 2 Stunden muss dabei eingehalten werden.
Höchstdosis: Eine Dosis von 6 Tabletten pro Tag darf nicht überschritten werden.

Anwendungsgebiete

- Migräneanfall, Akutbehandlungmit oder ohne Aura

Wirkungsweise

Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?

Der Wirkstoff tritt mit speziellen Bindungsstellen im Körper, den sog. 5HT-1-Rezeptoren, in Kontakt. Durch diesen Kontakt werden folgende Reaktionen ausgelöst: die bei einer Migräne erweiterten Blutgefäße ziehen sich wieder zusammen und die Freisetzung von bestimmten Botenstoffen, die Schmerzen und Entzündungen auslösen, wird gestoppt.

Zusammensetzung

bezogen auf 1 Tablette
70 mg Sumatriptan succinat
50 mg Sumatriptan
+ Ammoniummethacrylat-Copolymer (Typ A)
+ Carmellose natrium
+ Cellulose, mikrokristalline
+ Croscarmellose natrium
+ Lactose-1-Wasser
+ Magnesium stearat (pflanzlich)
+ Grapefruit-Aroma
+ Levomenthol
+ Sulfite
+ Eisen(III)-oxidhydrat, schwarz
+ Eisen(III)-oxid

Gegenanzeigen

Was spricht gegen eine Anwendung?

Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Koronare Herzkrankheit (Durchblutungsstörungen des Herzmuskels)
- Prinzmetal-Angina (spezielle Form der Angina pectoris)
- Herzinfarkt in der Vorgeschichte
- Spezielle Formen der Migräne (ohne Kopfschmerz), wie:
- Basilaris-Migräne (starker Schwindel, Sprach- und Sehstörungen)
- Familiäre hemiplegische Migräne (lange Auraphase, während der es zu halbseitigen Lähmungen kommen kann)
- Ophthalmologische Migräne (Störung der Augenmuskulatur)
- Durchblutungsstörungen der Peripherie (z.B. Arme, Beine)

Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Bluthochdruck
- Durchblutungsstörungen in der Hirnregion, auch in der Vorgeschichte (transitorische ischämische Attacke)
- Schlaganfall in der Vorgeschichte
- Epilepsie
- Eingeschränkte Nierenfunktion
- Eingeschränkte Leberfunktion
- Mögliche Gefahr einer Gefäßverengung am Herzen, wie bei:
- Rauchen
- Nikotinersatztherapie
- Erhöhte Fettkonzentration im Blut (vor allem Cholesterin) bei Frauen in den Wechseljahren und Männern über 40 Jahren
- Übergewicht bei Frauen in den Wechseljahren und Männern über 40 Jahren
- Diabetes mellitus (Zuckerkrankheit) bei Frauen in den Wechseljahren und Männern über 40 Jahren

Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
- Ältere Patienten ab 65 Jahren: Das Arzneimittel sollte in der Regel in dieser Altersgruppe nicht angewendet werden.

Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Er wird Ihre besondere Ausgangslage prüfen und Sie entsprechend beraten, ob und wie Sie mit dem Stillen weitermachen können.

Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.

Nebenwirkungen

Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?

- Magen-Darm-Beschwerden, wie:
- Übelkeit
- Erbrechen
- Schwindel
- Müdigkeit
- Schläfrigkeit
- Allgemeine Schwäche
- Flüchtige, spontan auftretende Hautrötung mit Hitzegefühl, vor allem im Gesicht (Flush)
- Bluthochdruck, der vorübergehend ist
- Missempfindungen, wie:
- Kribbeln
- Schwere-, Druck- und Engegefühl
- Hitzewallungen
- Anfälle von Atemnot
- Muskelschmerzen

Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.

GPSR-Informationen

Hexal AG
Industriestraße 25
83607 Holzkirchen
Deutschland

Webseite: https://www.hexal.de
Tel: +49 8024 908-0
E-Mail: service@hexal.com
Impressum: https://www.hexal.de/impressum

Hinweise

Was sollten Sie beachten?
- Das Reaktionsvermögen kann auch bei bestimmungsgemäßem Gebrauch, vor allem in höheren Dosierungen oder in Kombination mit Alkohol, beeinträchtigt sein. Achten Sie vor allem darauf, wenn Sie am Straßenverkehr teilnehmen oder Maschinen (auch im Haushalt) bedienen, mit denen Sie sich verletzen können.
- Bei dauerhafter Anwendung von Schmerzmitteln können Kopfschmerzen auftreten, die durch das Schmerzmittel erzeugt werden. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt, um zu verhindern, dass Ihre Kopfschmerzen chronisch werden.
- Vorsicht bei Allergie gegen Sulfonamide!
- Vorsicht bei Allergie gegen Bindemittel (z.B. Carboxymethylcellulose mit der E-Nummer E 466)!
- Sulfite (E 220 - E 228) können Überempfindlichkeitsreaktionen und eine Verkrampfung der Atemwege hervorrufen.
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Lactose. Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.

Bei Arzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.

Bewertungen

Bei Arzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.

Bei Tierarzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Tierärztin, Ihren Tierarzt oder in Ihrer Apotheke.

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