POLLICROM 20 mg/ml Nasenspray Lösung 15 ml
✓ hemmt die Produktion von Histamin
✓ greift früh in den Allergiemechanismus ein
✓ gut verträglich
✓ mit dem Wirkstoff Cromoglicinsäure
Kunden kauften auch...
Beschreibung
Pollicrom® Nasenspray
Für sanfte und dauerhafte Beschwerdelinderung an der Nase sorgt der Wirkstoff Cromoglicinsäure. Er greift schon früh in den Allergiemechanismus ein und hemmt die Produktion des allergieauslösenden Botenstoffs Histamin. So entstehen Allergiesymptome, wie der allergische Fließschnupfen oft gar nicht. Pollicrom® Nasenspray ist frei von Konservierungsmitteln und Phosphaten.
Der Basisschutz für die Nase
- verhindert die Freisetzung von Histamin und greift früh in den Allergiemechanismus ein
- frei von Konservierungsmitteln
- gut verträglich
- ohne Altersbeschränkung anwendbar
- nach Anbruch 12 Wochen haltbar
- hohe Ergiebigkeit
Anwendung und Dosierung von Pollicrom® Nasenspray
Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist die empfohlene Dosis für Erwachsene und Kinder bis zu 4 mal täglich 1 Sprühstoß Pollicrom® 20 mg/ml Nasenspray, Lösung in jede Nasenöffnung. Die Tagesdosis kann bei Bedarf erhöht werden, die Anwendungshäufigkeit sollte 6 mal täglich je 1 Sprühstoß Pollicrom® 20 mg/ml Nasenspray, Lösung in jede Nasenöffnung nicht überschreiten. Nach guter Stabilisierung der klinischen Symptomatik ist ein Versuch der schrittweisen Dosisminderung gerechtfertigt. Sie sollten auch nach dem Abklingen der Beschwerden die Behandlung mit Pollicrom® 20 mg/ml Nasenspray, Lösung so lange fortführen, wie Sie den allergisierenden Substanzen (Hausstaub, Pilzsporen, Pollen usw.) ausgesetzt sind. Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung von Pollicrom® 20 mg/ml Nasenspray, Lösung zu stark oder zu schwach ist.
Pflichttext: Pollicrom® 20 mg/ml Nasenspray, Lösung. Wirkstoff: Natriumcromoglicat (Ph. Eur.) 20 mg/ml. Anwendungsgebiete: Ganzjähriger allergischer Schnupfen (Rhinitis) und Heuschnupfen (saisonale allergische Rhinitis). Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke. Stand: August 2017 URSAPHARM Arzneimittel GmbH, Industriestraße 35, 66129 Saarbrücken, www.ursapharm.de
Details
Artikelnummer | 13706664 |
Anbieter | URSAPHARM Arzneimittel GmbH |
Packungsgröße | 15 ml |
Darreichungsform | Nasenspray |
Produktname | Pollicrom 20mg/ml |
Monopräparat | ja |
Wirksubstanz | Cromoglicinsäure, Dinatriumsalz |
Rezeptpflichtig | nein |
Apothekenpflichtig | ja |
Maximale Abgabemenge | 10 |
Anwendungshinweise
Art der Anwendung?
Sprühen Sie das Arzneimittel in jedes Nasenloch ein. Während des Einsprühens atmen Sie leicht durch die Nase. Zuvor reinigen Sie die Nase durch kräftiges Schnäuzen. Vor der ersten Anwendung sollten Sie mehrmals pumpen bis ein Sprühnebel entsteht.
Dauer der Anwendung?
Die Anwendungsdauer richtet sich nach der Art der Beschwerden und/oder dem Verlauf der Erkrankung. Prinzipiell ist die Dauer der Anwendung zeitlich nicht begrenzt, das Arzneimittel kann daher längerfristig angewendet werden. Die Anwendung sollte so lange fortgesetzt werden, wie der Kontakt zu dem allergieauslösenden Stoff (z. B. Pollen) besteht.
Überdosierung?
Es sind keine Überdosierungserscheinungen bekannt. Im Zweifelsfall wenden Sie sich an Ihren Arzt.
Anwendung vergessen?
Setzen Sie die Anwendung zum nächsten vorgeschriebenen Zeitpunkt ganz normal (also nicht mit der doppelten Menge) fort.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Alle Altersgruppen | 1 Sprühstoß pro Nasenloch | 4-mal täglich | verteilt über den Tag |
Anwendungsgebiete
Wirkungsweise
Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?Der Wirkstoff schützt vor einer allergischen Reaktion der Schleimhäute, indem er die äußere Hülle bestimmter Zellen, so genannter Mastzellen, stabilisiert. Dringen Fremdstoffe wie Pollen oder Tierschuppen in den Körper ein und lagern sich an der Hülle einer Mastzelle an, öffnet sie sich und eine Vielzahl körpereigener Botenstoffen treten aus. Diese Botenstoffe aktivieren die körpereigenen Abwehrmechanismen und in der Folge entzünden sich die betroffenen Schleimhäute. Cromoglicinsäure verhindert diesen Austritt.
Die Wirkung kann allerdings nur vorbeugend genutzt werden, ein akuter Anfall kann mit dem Stoff nicht behandelt werden.
Zusammensetzung
Gegenanzeigen
Was spricht gegen eine Anwendung?- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Er wird Ihre besondere Ausgangslage prüfen und Sie entsprechend beraten, ob und wie Sie mit dem Stillen weitermachen können.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Nebenwirkungen
Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?- Reizerscheinungen in der Nase, wie:
- Niesen
- Nasenbluten
- Kopfschmerzen
- Geschmacksstörungen
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
GPSR-Informationen
URSAPHARM Arzneimittel GmbHIndustriestraße 35
66129 Saarbrücken
Deutschland
Webseite: https://www.ursapharm.de
Tel: +49 6805 9292-0
E-Mail: info@ursapharm.de
Impressum: https://ursapharm.de/impressum/
Hinweise
Was sollten Sie beachten?- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.
Bei Arzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.