OMEPRAZOL Heumann 20 mg b.Sodbr.magensaftr.Hartk. 7 St
✓ Gegen zu viel Säure im Magen
✓ Wirkt bis zu 24 Stunden
✓ Nur 1x täglich eine Kapsel
✓ Lactose- und glutenfrei
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Beschreibung
Omeprazol HEUMANN 20 mg bei Sodbrennen – wenn‘s im Magen brennt!
Wer etwa nach dem Genuss von übermäßig fettigen oder sauren Speisen ein unangenehm brennendes Gefühl zwischen Magen und Speiseröhre spürt, der leidet an Sodbrennen. Akutes Sodbrennen tritt dabei vor allem als Folge einer Magensäure-Überproduktion auf und geht häufig mit saurem Aufstoßen einher.
Risikofaktoren für Sodbrennen sind unter anderem:
- Nahrungsmittel, die die Magenschleimhaut reizen (z.B. Kaffee, fettige und süße Speisen, Lebensmittel mit viel Säure)
- Genussmittel wie Alkohol, Koffein und Nikotin
- Stress
- Übergewicht
- Übereiltes Essen
- Bestimmte Medikamente und Infektionen
Omeprazol hemmt die Überproduktion von Magensäure und lindert Sodbrennen und saures Aufstoßen - am Tag und in der Nacht bei nur einmaliger täglicher Einnahme morgens. Omeprazol HEUMANN befreit die meisten Patienten schon innerhalb von 7 Tagen von Sodbrennen.
Omeprazol 20 mg mit bewährter Wirkungsweise
Sodbrennen kann viele Ursachen haben und tritt nicht nur im Alter, sondern besonders häufig auch als Reaktion auf bestimmte Nahrungs- und Genussmittel auf. Reizen etwa fettige oder saure Speisen die Magenschleimhaut, wird eine übermäßige Produktion von Magensäure angeregt, welche in die Speiseröhre gelangt und dort ein unangenehmes Brennen verursacht. Omeprazol Kapseln helfen dann dabei, die Freisetzung von saurem Magensaft einzudämmen. Über die magensaftresistenten Kapseln gelangt Omeprazol in den Dünndarm und von dort aus über die Blutbahn in die Belegzellen des Magens, wo es in den eigentlichen Wirkstoff umgewandelt wird. Dieser blockiert nun die Protonenpumpe, welche für die Produktion der Magensäure zuständig ist, und hemmt den Vorgang. Symptomen wie Sodbrennen und saurem Aufstoßen wird durch Omeprazol 20 mg Heumann somit erfolgreich entgegengewirkt.
Wie ist Heumann Omeprazol anzuwenden?
Bitte beachten Sie, dass Omeprazol 20 ausschließlich zur Kurzzeitbehandlung von Sodbrennen bei Erwachsenen geeignet ist und nicht länger als 2 Wochen am Stück angewendet werden sollte. Bei akutem Sodbrennen können Sie 1-mal täglich und entweder morgens oder abends nach der Mahlzeit 1 Kapsel einnehmen. Diese Tageshöchstdosis sollte keinesfalls überschritten werden. Suchen Sie bei anhaltenden Beschwerden unbedingt einen Arzt auf.
Wichtig: Bitte lesen Sie sich vor der Einnahme gründlich die Packungsbeilage durch und wenden Sie sich bei Fragen an Ihren Arzt oder Apotheker.
Details
Artikelnummer | 07516468 |
Anbieter | HEUMANN PHARMA GmbH & Co. Generica KG |
Packungsgröße | 7 St |
Darreichungsform | Magensaftresistente Hartkapseln |
Produktname | Omeprazol Heumann 20mg bei Sodbrennen |
Monopräparat | ja |
Wirksubstanz | Omeprazol |
Rezeptpflichtig | nein |
Apothekenpflichtig | ja |
Maximale Abgabemenge | 5 |
Anwendungshinweise
Art der Anwendung?
Nehmen Sie das Arzneimittel im Ganzen mit Flüssigkeit (z.B. 1 Glas Wasser) ein. Die Kapseln dürfen nicht zerkaut oder zerstoßen werden.
Dauer der Anwendung?
Ohne ärztlichen Rat sollten Sie das Arzneimittel nicht länger als zwei Wochen anwenden. Bei länger anhaltenden oder regelmäßig wiederkehrenden Beschwerden sollten Sie Ihren Arzt aufsuchen.
Überdosierung?
Wird das Arzneimittel wie beschrieben angewendet, sind keine Überdosierungserscheinungen bekannt. Im Zweifelsfall wenden Sie sich an Ihren Arzt.
Einnahme vergessen?
Setzen Sie die Einnahme zum nächsten vorgeschriebenen Zeitpunkt ganz normal (also nicht mit der doppelten Menge) fort.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Erwachsene | 1 Kapsel | 1-mal täglich | morgens, unabhängig von der Mahlzeit |
Anwendungsgebiete
Wirkungsweise
Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?Der Wirkstoff hemmt die Ausschüttung von Magensäure aus den so genannten Belegzellen der Magenschleimhaut. Er blockiert dort eine bestimmte Stelle, die über einen Pumpmechanismus für die Freisetzung der Magensäure verantwortlich ist.
Zusammensetzung
Gegenanzeigen
Was spricht gegen eine Anwendung?Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Eingeschränkte Leberfunktion
- Geschwüre im Verdauungstrakt in der Vorgeschichte
- Vitamin-B12-Mangel, auch in der Vorgeschichte
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren: Das Arzneimittel sollte in der Regel in dieser Altersgruppe nicht angewendet werden.
- Erwachsene ab 55 Jahren: Das Arzneimittel ist mit besonderer Vorsicht anzuwenden.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Nach derzeitigen Erkenntnissen hat das Arzneimittel keine schädigenden Auswirkungen auf die Entwicklung Ihres Kindes oder die Geburt.
- Stillzeit: Es gibt nach derzeitigen Erkenntnissen keine Hinweise darauf, dass das Arzneimittel während der Stillzeit nicht angewendet werden darf.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Nebenwirkungen
Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?- Magen-Darm-Beschwerden, wie:
- Übelkeit
- Erbrechen
- Durchfälle
- Verstopfung
- Blähungen
- Bauchschmerzen
- Infektionen im Magen-Darm-Trakt
- Geschmacksstörungen
- Kopfschmerzen
- Schwindel
- Müdigkeit
- Schlafstörungen
- Sehstörungen
- Verschwommenes Sehen
- Schleiersehen
- Einschränkungen des Gesichtsfeldes
- Tinnitus (Ohrgeräusche)
- Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut, wie:
- Juckreiz
- Hautausschlag
- Erhöhte Lichtempfindlichkeit der Haut
- Schwitzen
- Haarausfall
- Veränderung der Leberwerte
- Wassereinlagerungen (Ödeme), vor allem an den Beinen oder Armen
- Unwohlsein
- Magnesiummangel
- Knochenbruch
- Gutartige Geschwulst der Magenschleimhaut
- Missempfindungen
- Schlaflosigkeit
- Schläfrigkeit
- Hautentzündung
- Nesselausschlag (Urtikaria) durch Medikamente
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
GPSR-Informationen
HEUMANN PHARMA GmbH & Co. Generica KGSüdwestpark 50
90449 Nürnberg
Deutschland
Webseite: https://www.heumann.de
Tel: +49 911 4302-0
E-Mail: info@heumann.de
Impressum: https://www.heumann.de/de/impressum.html
Hinweise
Was sollten Sie beachten?- Das Reaktionsvermögen kann auch bei bestimmungsgemäßem Gebrauch, vor allem in höheren Dosierungen oder in Kombination mit Alkohol, beeinträchtigt sein. Achten Sie vor allem darauf, wenn Sie am Straßenverkehr teilnehmen oder Maschinen (auch im Haushalt) bedienen, mit denen Sie sich verletzen können.
- Vermeiden Sie übermäßige UV-Strahlung, z.B. in Solarien oder bei ausgedehnten Sonnenbädern, weil die Haut während der Anwendung des Arzneimittels empfindlicher reagiert.
- Das Arzneimittel kann Symptome verschleiern, die auf eine schwerwiegende Erkrankung hindeuten. Lassen Sie deshalb länger anhaltende Beschwerden vor Einnahme des Arzneimittels von Ihrem Arzt abklären.
- Vorsicht bei Allergie gegen Farbstoffe (z.B. Indigocarmin mit der E-Nummer E 132)!
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Saccharose. Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.
- Alkoholgenuss soll während einer Dauerbehandlung möglichst vermieden werden. Gelegentlicher Alkoholkonsum in kleinen Mengen ist erlaubt, aber nicht zusammen mit dem Medikament.
Bei Arzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.