OMEP HEXAL 20 mg magensaftresistente Tabletten 14 St
OMEP HEXAL 20 mg magensaftresistente Tabletten – Zur Behandlung von Magenbeschwerden
✓ Gegen Sodbrennen und saures Aufstoßen
✓ Bekämpft zuverlässig die Ursache
✓ Mit Langzeitwirkung
✓ Gut verträglich
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Beschreibung
Sodbrennen im Alltag? Tun Sie was dagegen!
Unser Magen reagiert schnell empfindlich auf fett- oder zuckerhaltige Speisen sowie auf ungewohnte und stark gewürzte Mahlzeiten. Dabei produziert der Magen zu viel Magensäure, welche in die Speiseröhre aufsteigt und dort die Schleimhaut reizt. Auch Stress und Genussmittel wie Kaffee, Nikotin und Alkohol wirken sich auf Ihren Magen aus. Letztere schwächen Ihren Muskel zwischen Magen und Speiseröhre, wodurch saurer Speisebrei ungehindert in die Speiseröhre eindringen kann. Besonders auf Reisen wird der Körper ungewohnten Essen ausgesetzt. Die Folge ist Sodbrennen. Mit OMEP® HEXAL 20 mg in Ihrer Reiseapotheke können sie schnell und langanhaltend dem Sodbrennen entgegnen, damit nicht das Sodbrennen Ihren Urlaub unvergesslich macht. Jeder dritte Deutsche beklagt sich über Sodbrennen. Allem voran nachts kommt es immer wieder zu Sodbrennen, da der Körper in der Waagerechten liegt und es für den sauren Magensaft einfacherer ist in die Speiseröhre vorzudringen. OMEP® HEXAL 20 mg wirkt 24 Stunden lang auch in der Nacht, damit Sie in Ruhe schlafen können.
Wirkungsweise von OMEP® HEXAL 20 mg
Anders als die Antazida und die H2-Blocker wirkt Omeprazol 20 mg, der Wirkstoff von OMEP® HEXAL 20 mg, als Protonenpumpenhemmer. Diese blockieren die Protonenpumpen im Magen, welche für die Produktion von Magensäure verantwortlich sind. Es packt das Übel bei der Wurzel und sorgt so für eine langanhaltende Wirkung, bis zu 24 Stunden. Damit wird ein ausheilen der Schleimhaut in Magen und Speiseröhre ermöglicht. Der Wirkstoff Omeprazol 20 mg ist aufgrund seiner guten Verträglichkeit zur Behandlung von Sodbrennen und saurem Aufstoßen für die maximale Anwendungsdauer von 14 Tagen seit 2009 aus der Verschreibungspflicht entlassen, im Gegensatz zu anderen Protonenpumpenhemmern.
Vorteile OMEP® HEXAL 20 mg
- Hemmt die Produktion von stark saurem Magensaft
- Hilft gegen saures Aufstoßen und Sodbrennen
- Langanhaltende Wirkung bis zu 24 Stunden
- Gut verträglich
Anwendung und Einnahme von OMEP® HEXAL 20 mg
OMEP® HEXAL 20 mg Tabletten werden einmal täglich eingenommen. Dabei ist zu beachten die Tabletten entweder direkt nach dem Aufstehen, beim Essen oder auf nüchternen Magen zusammen mit einem Glas Wasser zu sich zu nehmen. Leiden Sie unter Schluckbeschwerden, können Sie die Tablette zerbrochen in einem Löffel stillen Wassers, säurehaltigem Fruchtsaft oder Apfelmus auflösen. Ohne die Zustimmung Ihres Arztes sollte OMEP® HEXAL 20 mg nicht länger als maximal 14 Tage zur Behandlung von Sodbrennen genutzt werden.
OMEP® HEXAL 20 mg magensaftresistente Tabletten: Wirkstoff: Omeprazol. Anwendungsgeb.: Zur Behandl. v. Refluxsympt. (z. B. Sodbr., Säurerückfluss) b. Erw. Warnhinweis: Enth. Glucose u. Sucrose (Zucker). Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin oder Ihren Arzt oder fragen Sie in Ihrer Apotheke.
Details
Artikelnummer | 06817788 |
Anbieter | Hexal AG |
Packungsgröße | 14 St |
Darreichungsform | Tabletten magensaftresistent |
Produktname | OMEP HEXAL 20mg |
Monopräparat | ja |
Wirksubstanz | Omeprazol hemimagnesium |
Rezeptpflichtig | nein |
Apothekenpflichtig | ja |
Maximale Abgabemenge | 5 |
Anwendungshinweise
Art der Anwendung?
Nehmen Sie das Arzneimittel mit Flüssigkeit (z.B. 1 Glas Wasser) ein.
Oder: Bereiten Sie das Arzneimittel zu und nehmen Sie es ein. Zum Zubereiten des Arzneimittels lassen Sie es in 1 Teelöffel Wasser zerfallen.
Dauer der Anwendung?
Ohne ärztlichen Rat sollten Sie das Arzneimittel nicht länger als zwei Wochen anwenden. Bei länger anhaltenden oder regelmäßig wiederkehrenden Beschwerden sollten Sie Ihren Arzt aufsuchen.
Überdosierung?
Wird das Arzneimittel wie beschrieben angewendet, sind keine Überdosierungserscheinungen bekannt. Im Zweifelsfall wenden Sie sich an Ihren Arzt.
Einnahme vergessen?
Setzen Sie die Einnahme zum nächsten vorgeschriebenen Zeitpunkt ganz normal (also nicht mit der doppelten Menge) fort.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Erwachsene | 1 Tablette | 1-mal täglich | morgens oder abends, vor der Mahlzeit |
Anwendungsgebiete
Wirkungsweise
Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?Der Wirkstoff hemmt die Ausschüttung von Magensäure aus den so genannten Belegzellen der Magenschleimhaut. Er blockiert dort eine bestimmte Stelle, die über einen Pumpmechanismus für die Freisetzung der Magensäure verantwortlich ist.
Zusammensetzung
Gegenanzeigen
Was spricht gegen eine Anwendung?Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Eingeschränkte Leberfunktion
- Geschwüre im Verdauungstrakt in der Vorgeschichte
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren: Das Arzneimittel sollte in der Regel in dieser Altersgruppe nicht angewendet werden.
- Erwachsene ab 55 Jahren: Das Arzneimittel ist mit besonderer Vorsicht anzuwenden.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Er wird Ihre besondere Ausgangslage prüfen und Sie entsprechend beraten, ob und wie Sie mit dem Stillen weitermachen können.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Nebenwirkungen
Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?- Magen-Darm-Beschwerden, wie:
- Übelkeit
- Erbrechen
- Durchfälle
- Verstopfung
- Blähungen
- Bauchschmerzen
- Infektionen im Magen-Darm-Trakt
- Geschmacksstörungen
- Kopfschmerzen
- Schwindel
- Müdigkeit
- Schlafstörungen
- Sehstörungen
- Verschwommenes Sehen
- Schleiersehen
- Einschränkungen des Gesichtsfeldes
- Tinnitus (Ohrgeräusche)
- Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut, wie:
- Juckreiz
- Hautausschlag
- Erhöhte Lichtempfindlichkeit der Haut
- Schwitzen
- Haarausfall
- Veränderung der Leberwerte
- Wassereinlagerungen (Ödeme), vor allem an den Beinen oder Armen
- Unwohlsein
- Magnesiummangel
- Knochenbruch
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
GPSR-Informationen
Hexal AGIndustriestraße 25
83607 Holzkirchen
Deutschland
Webseite: https://www.hexal.de
Tel: +49 8024 908-0
E-Mail: service@hexal.com
Impressum: https://www.hexal.de/impressum
Hinweise
Was sollten Sie beachten?- Das Reaktionsvermögen kann auch bei bestimmungsgemäßem Gebrauch, vor allem in höheren Dosierungen oder in Kombination mit Alkohol, beeinträchtigt sein. Achten Sie vor allem darauf, wenn Sie am Straßenverkehr teilnehmen oder Maschinen (auch im Haushalt) bedienen, mit denen Sie sich verletzen können.
- Vermeiden Sie übermäßige UV-Strahlung, z.B. in Solarien oder bei ausgedehnten Sonnenbädern, weil die Haut während der Anwendung des Arzneimittels empfindlicher reagiert.
- Das Arzneimittel kann Symptome verschleiern, die auf eine schwerwiegende Erkrankung hindeuten. Lassen Sie deshalb länger anhaltende Beschwerden vor Einnahme des Arzneimittels von Ihrem Arzt abklären.
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Glucose. Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Saccharose. Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.
Bei Arzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.