OLYNTH 0,1% für Erwachsene Nasentropfen 20 ml
✓ abschwellende Nasentropfen
✓ befreit schnell und langanhaltend – bis zu 12 Stunden
✓ erleichtert den Sekretabfluss aus den Nebenhöhlen
✓ Wirkstoff Xylometazolin
✓ für Erwachsene und Schulkinder
Kunden kauften auch...
Beschreibung
Mit OLYNTH® ist der Schnupfen passé
Erkältungen sind lästig und lassen sich nur symptomatisch behandeln. Dabei sind die meisten Beschwerden einer Erkältung Halsschmerzen, Husten und Schnupfen. Der Schnupfen entwickelt sich häufig weiter zu einer Nasennebenhöhlenentzündung. Viren nisten sich in die Nasenschleimhaut ein und attackieren diese. Dabei wird die Nasenschleimhaut gereizt und schwillt an. Zusätzlich produziert sie dickflüssiges, schleimiges Sekret. Eine verstopfte Nase entsteht und mit ihr ein unangenehmes Druckgefühl im Kopf, welches Augen und Ohren betrifft. OLYNTH® 0,1 % Nasentropfen lösen zuverlässig die Verstopfung und lassen das festsitzende Sekret abfließen. Damit Sie befreit durchatmen können.
Nasentropfen mit Wirkung: OLYNTH®
Xylometazolin, der Wirkstoff in OLYNTH® 0,1 % Nasentropfen, löst die Verstopfung, indem es die Blutgefäße in der Nasenschleimhaut verengt. Das Besondere an Xylometazolin ist die schnelle Wirkzeit und die langanhaltende Dauer. Innerhalb von 2 bis 5 Minuten löst Xylometazolin bis zu 12 Stunden die Verstopfung und somit das unangenehme Druckgefühl im Kopf. Diese einzigartige Wirkung macht Xylometazolin zu einem bewährten Wirkstoff bei der Behandlung von Schnupfen und Nasennebenhöhlenentzündungen. So wird effektiv die Heilung der Nase gefördert, damit diese ihren normalen Aufgaben wieder nachgehen kann.
OLYNTH® 0,1 % Nasentropfen auf einen Blick
- geeignet bei Schnupfen, allergischen Schnupfen und Nasennebenhöhlenentzündung
- befreit schnell und langanhaltend die Nase (bis zu 12 Stunden)
- hilft, das durch die verstopfte Nase entstehende Druckgefühl im Kopf zu mindern
- handliche Nasentropfen auch für Unterwegs
Was ist bei der Anwendung zu beachten?
Bei OLYNTH® handelt es sich um abschwellende Nasentropfen mit dem Wirkstoff Xylometazolin, weshalb das Schnupfenmittel nicht länger als 7 Tage am Stück angewendet werden sollte. Sie können mit OLYNTH® Nasentropfen Kinder ab 6 Jahren ebenso wie Erwachsene behandeln, indem Sie bei akutem Schnupfen 1- bis 3-mal täglich jeweils 1 bis 2 Tropfen in jede Nasenöffnung geben. Es empfiehlt sich, die Nase vor der Anwendung durch kräftiges Schnäuzen zu reinigen.
Pflichttext: OLYNTH® 0,1 % Schnupfen Lösung. Wirkstoff: Xylometazolinhydrochlorid. Anwendungsgebiete: Zur Nasenschleimhautabschwellung bei Schnupfen, anfallsweise auftretendem Fließschnupfen (Rhinitis vasomotorica) u. allergischem Schnupfen (Rhinitis allergica). Zur Erleichterung d. Sekretabflusses bei Entzündungen d. Nasennebenhöhlen sowie bei Mittelohrentzündung (Katarrh d. Tubenmittelohrs) in Verbindung mit Schnupfen. OLYNTH 0,05 %: für Kinder 2-6 J.; OLYNTH 0,1 %: für Schulkinder u. Erwachsene. Warnhinweis: OLYNTH® 0,1 % Schnupfen Lösung: Enthält Benzalkoniumchlorid. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke. Johnson & Johnson GmbH, 41470 Neuss. Stand: 09/2014
Details
Artikelnummer | 02186405 |
Anbieter | Johnson & Johnson GmbH (OTC) |
Packungsgröße | 20 ml |
Darreichungsform | Nasentropfen |
Produktname | Olynth 0,1% |
Monopräparat | ja |
Wirksubstanz | Xylometazolin hydrochlorid |
Rezeptpflichtig | nein |
Apothekenpflichtig | ja |
Maximale Abgabemenge | 4 |
Anwendungshinweise
Art der Anwendung?
Tropfen Sie das Arzneimittel in das/jedes Nasenloch ein. Zuvor reinigen Sie die Nase durch kräftiges Schnäuzen. Legen Sie für die Anwendung Ihren Kopf zurück. Um Infektionen zu vermeiden, sollte das Arzneimittel immer nur von einem Patienten benutzt werden.
Dauer der Anwendung?
Das Arzneimittel sollte nicht länger als 7 Tage angewendet werden. Eine erneute Anwendung sollte erst nach einer Pause von mehreren Tagen erfolgen. Zur Anwendungsdauer bei Kindern sollten Sie grundsätzlich Ihren Arzt fragen.
Überdosierung?
Wird das Arzneimittel wie beschrieben angewendet, sind keine Überdosierungserscheinungen bekannt. Bei versehentlichem Verschlucken größerer Mengen, wenden Sie sich umgehend an einen Arzt. Es kann unter anderem zu Übelkeit, Fieber, Krämpfen, Herzrhythmusstörungen, Bluthochdruck, Atemstörungen, Schläfrigkeit sowie zur Erniedrigung der Körpertemperatur kommen.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Kinder ab 6 Jahren und Erwachsene | 1-2 Tropfen | 1-3 mal täglich | verteilt über den Tag |
Anwendungsgebiete
Wirkungsweise
Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?Der Wirkstoff zieht die geweiteten Adern der Schleimhaut von Nase und Augapfel wieder zusammen. Dadurch drosselt er die übermäßige Durchblutung von Riech- und Sehorgan und schwillt die Schleimhaut ab. Die Patienten können wieder freier durch die Nase atmen. Außerdem läuft sie nicht mehr ständig. Am Auge verschwinden lästige Rötungen und unpezifische Reizungen.
Zusammensetzung
Gegenanzeigen
Was spricht gegen eine Anwendung?Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Austrocknung der Nasenschleimhaut mit Borkenbildung (Rhinitis sicca)
- Zustand nach einem Eingriff am Gehirn
Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Herz-Kreislauf-Erkrankungen, wie:
- Bluthochdruck
- Koronare Herzkrankheit (Durchblutungsstörungen des Herzmuskels)
- Phäochromocytom (Adrenalin produzierender Tumor)
- Prostatavergrößerung
- Porphyrie (Stoffwechselkrankheit)
- Stoffwechselerkrankungen, wie:
- Diabetes mellitus (Zuckerkrankheit)
- Schilddrüsenüberfunktion
- Engwinkelglaukom
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder unter 6 Jahren: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Das Arzneimittel sollte nach derzeitigen Erkenntnissen nicht angewendet werden.
- Stillzeit: Von einer Anwendung wird nach derzeitigen Erkenntnissen abgeraten. Eventuell ist ein Abstillen in Erwägung zu ziehen.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Nebenwirkungen
Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?- Reizerscheinungen in der Nase, wie:
- Brennen der Schleimhäute
- Niesen
- Gefühl der "verstopften Nase", durch verstärkte Schleimhautschwellung
- Nasenbluten
- Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut, wie:
- Hautausschlag
- Juckreiz
- Angioneurotisches Ödem (Schwellung im Gesicht, an Hand und Fuß)
- Herz-Kreislaufreaktionen, wie:
- Bluthochdruck
- Pulsbeschleunigung
- Herzklopfen
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
GPSR-Informationen
Johnson & Johnson GmbH (OTC)Johnson & Johnson Platz 2
41470 Neuss
Deutschland
Webseite: https://www.jnj.de
Tel: +49 2137 936-1097
E-Mail: JJPharma@cscde.jnj.com
Impressum: https://www.kenvue.com/de-de/locations/Germany/
Hinweise
Was sollten Sie beachten?- Das Arzneimittel selbst kann zu einem Gefühl der verstopften Nase führen. Versucht man wiederum dieses Gefühl mit Hilfe dieses Mittels zu beseitigen, riskiert man, die Nasenschleimhaut dauerhaft zu schädigen. Der Effekt kann bereits nach einer Anwendung von 5-7 Tagen eintreten.
- Konservierungsstoffe (z.B. Benzalkoniumchlorid) können bei längerer Anwendung eine Schwellung der Nasenschleimhaut hervorrufen. Besteht ein Verdacht auf eine derartige Reaktion (anhaltend verstopfte Nase), sollte ein Arzneimittel zur Anwendung in der Nase ohne Konservierungsstoff verwendet werden .
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.
Bei Arzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.