Nasenspray sine AL 0,5 mg / ml bei Schnupfen 10 ml
✓ abschwellendes Nasenspray
✓ bei Schnupfen, Fließschnupfen und allergischem Schnupfen
✓ für erleichterten Sekretabfluss bei Nasennebenhöhlenentzündung
✓ bewährter Wirkstoff Xylometazolin
✓ für Kinder zwischen 2 und 6 Jahren
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Beschreibung
Nasenspray sine AL: Das Nasenspray für Kinder
Kinder ziehen sich in der Regel acht- bis zehnmal pro Jahr eine Erkältung zu, denn ihr Immunsystem ist noch nicht voll ausgebildet und kann Krankheitserreger nur schwer bekämpfen. Genau aus diesem Grund ist es auch so wichtig, den grippalen Infekt bei einem Kind von Anfang an effizient zu behandeln, denn ein anfangs harmloser Schnupfen kann sich schlimmstenfalls zu einer Mittelohr- oder Nasennebenhöhlenentzündung entwickeln. Die erste Wahl ist daher ein abschwellendes Nasenspray wie dieses von Aliud, das mit seiner niedrigen Wirkstoffdosierung speziell für Kinder zwischen 2 und 6 Jahren geeignet ist. Zum Einsatz kommt Nasenspray AL dann bei folgenden Beschwerden:
- Erkältungsbedingter Schnupfen
- Anfallsartig auftretender Fließschnupfen
- Allergischer Schnupfen (z.B. Heuschnupfen)
- Bei Nasennebenhöhlenentzündung
- Bei Tubenkatarrh, mit Schnupfen
Aliud Nasenspray begünstigt das Abschwellen der Nasenschleimhäute und sorgt so dafür, dass Ihr Kind wieder befreiter durchatmen kann. Wichtig ist das vor allem nachts, damit der kleine Körper den Schlaf bekommt, den er dringend braucht, um sich zu regenerieren.
Die Wirkungsweise von Nasenspray sine AL 0,5mg/ml
AL Nasenspray ist frei von Alkohol und enthält neben dem bewährten Wirkstoff Xylometazolin das Kaliumsalz Kaliumdihydrogenphosphat sowie Meerwasser. Die zuverlässige Wirkung beruht dabei vor allem auf dem Bestandteil Xylometazolin, der gefäßverengende Eigenschaften besitzt und die Nasenschleimhäute abschwellen lässt. In der Folge wird die Nasenatmung innerhalb weniger Minuten verbessert. Die langanhaltende Wirkung macht das Nasenspray außerdem zum idealen Schnupfenmittel für die Nacht. Darüber hinaus begünstigt das enthaltene Xylometazolin den Sekretabfluss bei einer Nasennebenhöhlenentzündung und kann so den Heilungsprozess fördern. Es ist daher die beste Wahl zur unterstützenden Behandlung von Erkältungen und Schnupfen und dient ebenfalls als kurzzeitig anwendbares Heuschnupfenmittel.
Nasenspray 10ml: Das ist bei der Anwendung zu beachten
Sie können mit dem Nasenspray Kinder zwischen 2 und 6 Jahren behandeln. Das Schnupfenspray befreit die Nase bei Schnupfen als Erkältungssymptom und kann außerdem zur Linderung bei allergischem Schnupfen und Nasennebenhöhlenentzündungen eingesetzt werden. Wichtig ist jedoch, dass Sie unbedingt die maximale Anwendungsdauer von 7 Tagen beachten. Nach Bedarf können Sie Ihrem Kind bei akutem Schnupfen bis zu dreimal täglich jeweils einen Sprühstoß von Nasenspray Aliud in jedes Nasenloch verabreichen. Halten Sie sich dabei an die in der Packungsbeilage angegebene Gebrauchsanweisung.
Bestandteile:
0,5 mg Xylometazolinhydrochlorid, Kaliumdihydrogenphosphat, Meerwasser, Gereinigtes Wasser
Wichtig: Bitte lesen Sie sich vor der Einnahme gründlich die Packungsbeilage durch und wenden Sie sich bei Fragen an Ihren Arzt oder Apotheker.
Details
PZN | 12464118 |
Anbieter | ALIUD Pharma GmbH |
Packungsgröße | 10 ml |
Packungsnorm | N1 |
Darreichungsform | Nasenspray |
Produktname | Nasenspray sine AL 0,5mg/ml |
Monopräparat | ja |
Wirksubstanz | Xylometazolin hydrochlorid |
Rezeptpflichtig | nein |
Apothekenpflichtig | ja |
Maximale Abgabemenge | 6 |
Anwendungshinweise
Art der Anwendung?
Sprühen Sie das Arzneimittel in das/jedes Nasenloch ein. Während des Einsprühens atmen Sie leicht durch die Nase. Zuvor reinigen Sie die Nase durch kräftiges Schnäuzen. Vor der ersten Anwendung sollten Sie mehrmals pumpen bis ein Sprühnebel entsteht. Um Infektionen zu vermeiden, sollte das Arzneimittel immer nur von einem Patienten benutzt werden.
Dauer der Anwendung?
Das Arzneimittel sollte nicht länger als 7 Tage angewendet werden. Eine erneute Anwendung sollte erst nach einer Pause von mehreren Tagen erfolgen. Zur Anwendungsdauer bei Kindern sollten Sie grundsätzlich Ihren Arzt fragen.
Überdosierung?
Wird das Arzneimittel wie beschrieben angewendet, sind keine Überdosierungserscheinungen bekannt. Bei versehentlichem Verschlucken größerer Mengen, wenden Sie sich umgehend an einen Arzt. Es kann unter anderem zu Übelkeit, Fieber, Krämpfen, Herzrhythmusstörungen, Bluthochdruck, Atemstörungen, Schläfrigkeit sowie zur Erniedrigung der Körpertemperatur kommen.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Kinder von 2-6 Jahren | 1 Sprühstoß | 1-3 mal täglich | verteilt über den Tag |
Anwendungsgebiete
Wirkungsweise
Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?Der Wirkstoff zieht die geweiteten Adern der Schleimhaut von Nase und Augapfel wieder zusammen. Dadurch drosselt er die übermäßige Durchblutung von Riech- und Sehorgan und schwillt die Schleimhaut ab. Die Patienten können wieder freier durch die Nase atmen. Außerdem läuft sie nicht mehr ständig. Am Auge verschwinden lästige Rötungen und unpezifische Reizungen.
Zusammensetzung
Gegenanzeigen
Was spricht gegen eine Anwendung?Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Austrocknung der Nasenschleimhaut mit Borkenbildung (Rhinitis sicca)
- Zustand nach einem Eingriff am Gehirn
Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Herz-Kreislauf-Erkrankungen, wie:
- Bluthochdruck
- Koronare Herzkrankheit (Durchblutungsstörungen des Herzmuskels)
- Phäochromocytom (Adrenalin produzierender Tumor)
- Prostatavergrößerung
- Porphyrie (Stoffwechselkrankheit)
- Stoffwechselerkrankungen, wie:
- Diabetes mellitus (Zuckerkrankheit)
- Schilddrüsenüberfunktion
- Engwinkelglaukom
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Säuglinge und Kleinkinder unter 2 Jahren: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
- Kinder ab 6 Jahren: Das Arzneimittel sollte in dieser Gruppe in der Regel nicht angewendet werden. Es gibt Präparate, die von der Wirkstoffstärke und/oder Darreichungsform besser geeignet sind.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Er wird Ihre besondere Ausgangslage prüfen und Sie entsprechend beraten, ob und wie Sie mit dem Stillen weitermachen können.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Nebenwirkungen
Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?- Reizerscheinungen in der Nase, wie:
- Brennen der Schleimhäute
- Niesen
- Gefühl der "verstopften Nase", durch verstärkte Schleimhautschwellung
- Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut, wie:
- Hautausschlag
- Juckreiz
- Angioneurotisches Ödem (Schwellung im Gesicht, an Hand und Fuß)
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
Hinweise
Was sollten Sie beachten?- Das Arzneimittel selbst kann zu einem Gefühl der verstopften Nase führen. Versucht man wiederum dieses Gefühl mit Hilfe dieses Mittels zu beseitigen, riskiert man, die Nasenschleimhaut dauerhaft zu schädigen. Der Effekt kann bereits nach einer Anwendung von 5-7 Tagen eintreten.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.
Bei Arzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.