LOPERAMID PUREN akut 2 mg Hartkapseln 10 St

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10 St  | Hartkapseln
Artikelnummer: 17203492  | PUREN Pharma GmbH & Co. KG
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Gegen Durchfall

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Beschreibung

Hersteller: PUREN Pharma GmbH & Co. KG
Artikelname: LOPERAMID PUREN akut 2 mg Hartkapseln
Menge: 10 St
Darreichungsform: Hartkapseln

Wirkstoffe

  • 2 mg Loperamid hydrochlorid

Hilfsstoffe

  • Drucktinte schwarz
  • Magnesium stearat (pflanzlich)
  • Gelatine
  • Maisstärke
  • 144.6 mg Lactose-1-Wasser
  • Titandioxid
  • Talkum

Indikation

  • Dieses Arzneimittel enthält Loperamid, welches hilft Durchfall zu beenden, indem es den Stuhl fester macht und die Häufigkeit des Stuhlgangs reduziert.
  • Dieses Arzneimittel wird zur Behandlung von plötzlichen, kurzzeitigen (akuten) Durchfallanfällen bei Erwachsenen und Jugendlichen über 12 Jahren angewendet.
  • Bitte beachten Sie, dass dieses Arzneimittel nur die Symptome von Durchfall lindert. Es ist wichtig, ausreichend Flüssigkeit zu sich zu nehmen, um das in den ungeformten Stühlen verloren gegangene Wasser zu ersetzen.

Dosierung

  • Nehmen Sie dieses Arzneimittel immer genau nach Absprache mit Ihrem Arzt oder Apotheker ein. Fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie sich nicht sicher sind.
  • Erwachsene, ältere Patienten und Jugendliche über 12 Jahren
    • Dosierung und Häufigkeit der Einnahme:
      • Nach dem ersten ungeformten Stuhl 2 Kapseln mit Wasser einnehmen. Nehmen Sie nach jedem weiteren ungeformten Stuhl eine Kapsel.
  • Rehydrationsbeutel sind separat erhältlich.
  • Nicht an Jugendliche unter 12 Jahren verabreichen.
  • Nehmen Sie nicht mehr als 6 Kapseln innerhalb von 24 Stunden ein.
  • Wenn die Symptome länger als 48 Stunden anhalten, beenden Sie die Einnahme der Kapseln und sprechen Sie mit Ihrem Arzt.
  • Ersetzen Sie verlorene Flüssigkeit, indem Sie mehr Flüssigkeit trinken als üblich.
  • Überschreiten Sie nicht die angegebene Dosis.

 

  • Wenn Sie eine größere Menge eingenommen haben, als Sie sollten
    • Kontaktieren Sie Ihren Arzt oder die nächstgelegene Notaufnahme und nehmen Sie die Gebrauchsinformation mit.
    • Wenn Sie zu viel eingenommen haben, holen Sie bitte umgehend den Rat eines Arztes ein oder wenden Sie sich an ein Krankenhaus. Folgende Symptome können auftreten:
      • erhöhte Herzfrequenz, unregelmäßiger Herzschlag, Änderungen Ihres Herzschlags (diese Symptome können potenziell schwerwiegende, lebensbedrohliche Folgen haben), Muskelsteifheit, unkoordinierte Bewegungsabläufe, Schläfrigkeit, Pupillenverengung, Schwierigkeiten beim Wasserlassen oder schwache Atmung, Ohnmacht.
    • Kinder reagieren stärker auf große Mengen des Arzneimittels als Erwachsene. Falls ein Kind zu viel einnimmt oder eines der oben genannten Symptome zeigt, rufen Sie sofort einen Arzt.
    • Hinweise für den Arzt im Falle einer Überdosierung
      • Anzeichen einer Überdosierung von Loperamidhydrochlorid können auch nach einer relativen Überdosierung aufgrund einer Leberfunktionsstörung auftreten. Die Behandlung richtet sich nach den Symptomen der Überdosierung und der klinischen Diagnose.
      • Während der ärztlichen Überwachung sollte eine EKG-Überwachung auf QT-Intervall-Verlängerung eingeleitet werden.
      • Beim Auftreten von ZNS-Symptomen nach Überdosierung kann versuchsweise der Opioid-Antagonist Naloxon als Gegenmittel verabreicht werden. Da Loperamid eine längere Wirkungsdauer als Naloxon hat, kann eine wiederholte Verabreichung von Naloxon erforderlich sein. Der Patient sollte daher mindestens 48 Stunden lang engmaschig überwacht werden, um ein mögliches (Wieder-)Auftreten von Überdosierungssymptomen zu erkennen.

 

  • Wenn Sie die Einnahme vergessen haben
    • Sie sollten dieses Arzneimittel nur nach den angegebenen Dosierungsanweisungen einnehmen. Wenn Sie die Einnahme vergessen haben, nehmen Sie eine Dosis nach dem nächsten ungeformten Stuhl ein. Nehmen Sie nicht die doppelte Menge ein, um eine vergessene Dosis nachzuholen.

 

  • Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung dieses Arzneimittels haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Art und Weise

  • Die Kapseln sollten als Ganzes mit Wasser geschluckt werden.

Nebenwirkungen

  • Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.
  • Wenn eine der aufgeführten Nebenwirkungen schwerwiegend wird, oder Sie Nebenwirkungen bemerken, die nicht angegeben sind, informieren Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker.
  • Wenn eine der folgenden Nebenwirkungen bei Ihnen auftritt, beenden Sie die Einnahme dieses Arzneimittels und nehmen Sie sofort medizinische Hilfe in Anspruch:
    • Selten (kann bis zu 1 von 1.000 Behandelten betreffen):
      • Allergische Reaktionen einschließlich ungeklärten Keuchens, Kurzatmigkeit, Schwellungen im Gesicht und im Rachen
      • Bewusstlosigkeit oder Bewusstseinstrübung (Gefühl von Schwäche oder weniger Aufmerksamkeit)
      • Hautausschläge, die schwerwiegend sein können, einschließlich Blasenbildung und Hautabschälungen.
    • Nicht bekannt (Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar)
      • Oberbauchschmerzen, in den Rücken ausstrahlende Bauchschmerzen, Druckempfindlichkeit bei Berührung des Bauches, Fieber, schneller Puls, Übelkeit, Erbrechen, die Symptome einer Entzündung der Bauchspeicheldrüse (akute Pankreatitis) sein können
  • Andere Nebenwirkungen
    • Wenn Sie eine der folgenden Nebenwirkungen bekommen, beenden Sie die Einnahme dieses Arzneimittels und sprechen Sie mit Ihrem Arzt:
      • Häufig (kann bis zu 1 von 10 Behandelten betreffen):
        • Kopfschmerzen, Schwindel
        • Übelkeit, Verstopfung, Blähungen
      • Gelegentlich (kann bis zu 1 von 100 Behandelten betreffen):
        • Müdigkeit, Schläfrigkeit
        • Schmerzen im Oberbauch, Erbrechen, Verdauungsstörungen, Sodbrennen, Mundtrockenheit
        • Hautausschlag
      • Selten (kann bis zu 1 von 1.000 Behandelten betreffen):
        • Juckreiz oder Nesselsucht
        • Pupillenverengung
        • Harnverhalt
        • Aufgeblähter Magen, ein Brennen im Mund, auf den Lippen oder der Zunge
        • Müdigkeit
  • Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt, Apotheker oder das medizinische Fachpersonal. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht angegeben sind.

Wechselwirkungen

  • Einnahme zusammen mit anderen Arzneimitteln
    • Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden, kürzlich eingenommen/angewendet haben oder beabsichtigen andere Arzneimittel einzunehmen/anzuwenden.
      • Ritonavir (Mittel zur Behandlung einer HIV-Infektion)
      • Chinidin (Mittel zur Behandlung von Herzrhythmusstörungen oder Malaria)
      • Orales Desmopressin (Mittel zur Behandlung von vermehrtem Harnlassen)
      • Itraconazol, Ketoconazol (Mittel zur Behandlung einer Pilzinfektion)
      • Gemfibrozil (Mittel zur Behandlung erhöhter Blutfette)
      • Anticholinergika
    • Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt bevor Sie das Arzneimittel einnehmen, wenn Sie einen oder mehrere der oben genannten Wirkstoffe einnehmen.
    • Es ist zu erwarten, dass Arzneimittel mit einem ähnlichen Wirkmechanismus wie Loperamid dessen Wirkung verstärken können und Arzneimittel, die die Magen-Darm-Passage beschleunigen, dessen Wirkung verringern können.
  • Einnahme zusammen mit Nahrungsmitteln und Getränken
    • Sie können das Präparat zusammen mit Nahrungsmitteln und Getränken einnehmen.

Gegenanzeigen

  • Das Arzneimittel darf nicht eingenommen werden,
    • wenn Sie allergisch gegen Loperamid oder einen der sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind.
    • wenn Sie an Colitis (Entzündung des Dickdarms) oder an einer anderen entzündlichen Darmerkrankung, wie Colitis ulcerosa, leiden.
    • wenn Sie an schweren Durchfällen, die nach der Einnahme von Antibiotika auftreten, leiden.
    • wenn Sie an einem aufgeblähten Magen oder Bauch und/oder an Verstopfung leiden.
    • wenn Sie an akuter Dysenterie, deren Symptome unter anderem blutiger Stuhl und Fieber sind, leiden.
    • von Kindern unter 12 Jahren.
  • Wenn einer dieser Punkte auf Sie zutrifft, wenden Sie sich an einen Arzt oder Apotheker.

Schwangerschaft und Stillzeit

  • Wenn Sie schwanger sind oder stillen, oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Einnahme dieses Arzneimittels Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.
  • Schwangerschaft
    • Die Anwendung von diesem Arzneimittel sollte während der Schwangerschaft vermieden werden, insbesondere während des ersten Trimesters der Schwangerschaft.
  • Stillzeit
    • Nehmen Sie dieses Arzneimittel nicht ein, wenn Sie stillen, da geringe Mengen des Wirkstoffes in die Muttermilch übergehen können.
    • Fragen Sie Ihren Arzt nach einer geeigneten Behandlung.

Patientenhinweise

  • Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen
    • Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, bevor Sie das Arzneimittel einnehmen,
      • wenn Sie AIDS haben und ersten Anzeichen eines aufgeblähten Bauches feststellen. Beenden Sie die Einnahme der Kapseln sofort und suchen Sie Ihren Arzt auf.
      • wenn Sie an einer Lebererkrankung leiden.
      • wenn Sie an schweren Durchfällen leiden, weil Ihr Körper mehr Flüssigkeit, Zucker und Salze als normal verliert.
      • wenn Sie seit über 48 Stunden an Durchfall leiden. Beenden Sie die Einnahme der Kapseln und suchen Sie Ihren Arzt auf.
      • wenn Sie an einem Darmverschluss leiden, beenden Sie die Einnahme der Kapseln und suchen Sie Ihren Arzt auf.
      • wenn Sie an einer Unverträglichkeit gegen bestimmte Zucker leiden, außer Ihr Arzt rät Ihnen dazu.
    • Nehmen Sie dieses Arzneimittel nur für die vorgesehene Anwendung ein. Nehmen Sie niemals mehr als die empfohlene Menge ein. Bei Patienten, die zu viel Loperamid, den Wirkstoff des Präparates, eingenommen haben, wurden schwerwiegende Herzprobleme berichtet (darunter Symptome eines schnellen oder unregelmäßigen Herzschlags).
    • Kinder
      • Nicht für Kinder unter 12 Jahren empfohlen.

 

  • Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen
    • Dieses Arzneimittel kann zu Schwindel, Müdigkeit oder Schläfrigkeit führen.
    • Sie können auch das Bewusstsein verlieren, sich schwach fühlen oder weniger aufmerksam. Wenn Sie betroffen sind, fahren Sie nicht und bedienen Sie keine Maschinen.

Details

PZN17203492
AnbieterPUREN Pharma GmbH & Co. KG
Packungsgröße10 St
PackungsnormN1
DarreichungsformHartkapseln
ProduktnameLoperamid PUREN akut 2mg
Monopräparatja
WirksubstanzLoperamid hydrochlorid
Rezeptpflichtignein
Apothekenpflichtigja
Maximale Abgabemenge5

Anwendungshinweise

Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.

Art der Anwendung?
Nehmen Sie das Arzneimittel mit Flüssigkeit (z.B. 1 Glas Wasser) ein.

Dauer der Anwendung?
Ohne ärztlichen Rat sollten Sie das Arzneimittel nicht länger als 2 Tage anwenden. Bei länger anhaltenden Beschwerden sollten Sie Ihren Arzt aufsuchen.

Überdosierung?
Es kann zu einer Vielzahl von Überdosierungserscheinungen kommen, unter anderem zu Verstopfungen, Darmverschluss, Teilnahmslosigkeit, Schläfrigkeit, Krämpfen sowie zu schweren Atemstörungen. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.

Einnahme vergessen?
Setzen Sie die Einnahme zum nächsten vorgeschriebenen Zeitpunkt ganz normal (also nicht mit der doppelten Menge) fort.

Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.

Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Dosierung
Allgemeine Dosierungsempfehlung - Behandlungsbeginn:
Jugendliche ab 12 Jahren und Erwachsene2 Kapseln2 Kapselnnach jedem ungeformten Stuhl
Folgebehandlung:
Jugendliche ab 12 Jahren und Erwachsene1 Kapselmaximal 6 Kapseln pro Tag (inklusive Initialdosis)nach jedem ungeformten Stuhl
Achten Sie auf einen ausreichenden Ersatz von Flüssigkeit und Salzen (Elektrolyten), vor allem bei Kindern.

Anwendungsgebiete

Das Arzneimittel sollte nicht bei Durchfällen zur Anwendung kommen, die durch Antibiotika ausgelöst werden oder mit Fieber oder blutigen Stühlen einhergehen.
- Akuter Durchfall

Wirkungsweise

Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?

Der Wirkstoff greift direkt an Rezeptoren im Darmbereich an. So kann er Darmbewegungen, die den Darminhalt weitertransportieren teilweise verhindern und damit den Stuhldrang und die Stuhlfrequenz reduzieren. Zusätzlich bewirkt Loperamid im Enddarmbereich eine Muskelanspannung des Schließmuskels.

Zusammensetzung

bezogen auf 1 Kapsel
2 mg Loperamid hydrochlorid
1,86 mg Loperamid
144,6 mg Lactose-1-Wasser
+ Maisstärke
+ Talkum
+ Magnesium stearat (pflanzlich)
+ Titandioxid
+ Gelatine
+ Drucktinte schwarz

Gegenanzeigen

Was spricht gegen eine Anwendung?

Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Colitis ulcerosa, akuter Schub
- Durch Bakterien verursachte Entzündung des Dick- und Dünndarms (bakterielle Enterokolitis)
- Darmentzündung im Zusammenhang mit Antibiotika-Therapie
- Bakterielle Darmentzündung
- Erkrankungen mit verlangsamter Darmtätigkeit
- Verstopfung, evtl. auch andere Zustände, bei denen eine weitere Verlangsamung der Darmtätigkeit zu vermeiden ist, z.B. bei starken Blähungen

Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Lebererkrankungen
- Chronische Durchfälle

Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder unter 12 Jahren: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.

Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Von einer Anwendung wird nach derzeitigen Erkenntnissen abgeraten. Eventuell ist ein Abstillen in Erwägung zu ziehen.

Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.

Nebenwirkungen

Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?

- Magen-Darm-Beschwerden, wie:
- Übelkeit
- Erbrechen
- Blähungen
- Verstopfung
- Bauchschmerzen
- Mundtrockenheit
- Kopfschmerzen
- Müdigkeit
- Schwindel
- Hautausschlag

Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.

Hinweise

Was sollten Sie beachten?
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Lactose. Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.

Bei Arzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.

Bewertungen

Bei Arzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.

Bei Tierarzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Tierärztin, Ihren Tierarzt oder in Ihrer Apotheke.

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