LIVOCAB direkt Nasenspray 10 ml
✓ bei Juckreiz, Niesen, Fließschnupfen und verstopfter Nase
✓ wirkt schnell und zuverlässig
✓ lokale Wirkung direkt an der Nase
✓ gut verträglich
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Beschreibung
Schnelle Hilfe für allergiegeplagte Nasen: Livocab® direkt Nasenspray
Bei einer Allergie lösen harmlose, körperfremde Substanzen, wie zum Beispiel Pollen oder Hausstaub, eine Überempfindlichkeitsreaktion im Körper aus. Zu den typischen Beschwerden zählen eine laufende und juckende Nase oder eine geschwollene Nasenschleimhaut. Allergiker sind mit ihren Symptomen nicht allein – in Deutschland ist durchschnittlich ca. jeder Fünfte betroffen. Die häufigste Form der Allergie ist der Heuschnupfen, aber auch eine Tier- oder Hausstaubmilbenallergie kann für lästige Symptome sorgen.
Kein Allergie-Nasenspray hilft schneller!
Das Livocab® direkt Nasenspray (erhältlich in 5 ml und 10 ml) mit demWirkstoff Levocabastin, aus der Gruppe der Antihistaminika, hilft schnell und langanhaltend bei unerwünschten Allergiesymptomen an der Nase. 93% der Verwender/innen bewerten Livocab® direkt als super Soforthilfe.*
*Produkttest mit 134 Konsument/innen, Johnson & Johnson GmbH 2015
Die Vorteile von Livocab® direkt Nasenspray im Überblick
- Schnell: Wirkt meist bereits in 10-15 Minuten und hilft bei Allergiebeschwerden an der Nase, wie z.B. einer juckenden, laufenden Nase.
- Langanhaltend: 2x täglich angewendet sorgt Livocab® direkt Nasenspray für bis zu 24 Stunden Symptomlinderung.
- Umfassend: Holt Sie raus aus dem Allergie-Schlamassel z. B. bei Heuschnupfen, Tier- und Hausstaubmilbenallergie.
- Gut verträglich: Hilft dank der lokalen Anwendung genau da, wo die Allergiesymptome auftreten, und verursacht keine Gewöhnungseffekte. Eignet sich für Erwachsene und Kinder bereits ab 1 Jahr.
Livocab® direkt Nasenspray
Wirkstoff: Levocabastin (vorliegend als Levocabastinhydrochlorid). Anwendungsgebiete: Behandlung von Beschwerden bei allergischem Schnupfen, z.B. Heuschnupfen. Für Kinder ab 1 Jahr, Jugendliche u. Erwachsene. Warnhinweis: Enthält Propylenglycol u. Benzalkoniumchlorid.
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.
Johnson & Johnson GmbH, 41470 Neuss. Stand: 09/2020
Details
Artikelnummer | 13839164 |
Anbieter | Johnson & Johnson GmbH (OTC) |
Packungsgröße | 10 ml |
Packungsnorm | N1 |
Darreichungsform | Nasenspray |
Produktname | Livocab direkt |
Monopräparat | ja |
Wirksubstanz | Levocabastin hydrochlorid |
Rezeptpflichtig | nein |
Apothekenpflichtig | ja |
Maximale Abgabemenge | 10 |
Anwendungshinweise
Art der Anwendung?
Sprühen Sie das Arzneimittel in das/jedes Nasenloch ein. Während des Einsprühens atmen Sie leicht durch die Nase. Zuvor reinigen Sie die Nase durch kräftiges Schnäuzen. Vor der ersten Anwendung sollten Sie mehrmals pumpen bis ein Sprühnebel entsteht. Vor Gebrauch gut schütteln.
Dauer der Anwendung?
Die Anwendungsdauer richtet sich nach der Art der Beschwerden und/oder dem Verlauf der Erkrankung. Die Anwendung sollte so lange fortgesetzt werden, wie der Kontakt zu dem allergieauslösenden Stoff (z. B. Pollen) besteht.
Überdosierung?
Es sind keine Überdosierungserscheinungen bekannt. Im Zweifelsfall wenden Sie sich an Ihren Arzt.
Anwendung vergessen?
Setzen Sie die Anwendung zum nächsten vorgeschriebenen Zeitpunkt ganz normal (also nicht mit der doppelten Menge) fort.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Kinder ab 1 Jahr und Erwachsene | 2 Sprühstöße | 2-mal täglich | morgens und abends |
Anwendungsgebiete
Wirkungsweise
Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?Haben allergieauslösende Substanzen ,z.B. Blütenpollen, Kontakt mit den Augen oder der Nase, wird der körpereigene Botenstoff Histamin an den Schleimhäuten der Augen und der Nase frei gesetzt und sie entzünden sich. Der Wirkstoff verhindert diese allergische Reaktion, indem er Histamin von den Schleimhäuten fernhält. Auf diese Weise bekämpft der Wirkstoff rasch die unangenehmen allergischen Symptome an Augen und Nase wie Jucken, Rötung, Schwellung oder Niesen.
Zusammensetzung
Gegenanzeigen
Was spricht gegen eine Anwendung?Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Eingeschränkte Nierenfunktion
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Säuglinge unter 1 Jahr: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Er wird Ihre besondere Ausgangslage prüfen und Sie entsprechend beraten, ob und wie Sie mit dem Stillen weitermachen können.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Nebenwirkungen
Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?- Reizerscheinungen in der Nase
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
GPSR-Informationen
Johnson & Johnson GmbH (OTC)Johnson & Johnson Platz 2
41470 Neuss
Deutschland
Webseite: https://www.jnj.de
Tel: +49 2137 936-1097
E-Mail: JJPharma@cscde.jnj.com
Impressum: https://www.kenvue.com/de-de/locations/Germany/
Hinweise
Was sollten Sie beachten?- Das Reaktionsvermögen kann auch bei bestimmungsgemäßem Gebrauch, vor allem in höheren Dosierungen oder in Kombination mit Alkohol, beeinträchtigt sein. Achten Sie vor allem darauf, wenn Sie am Straßenverkehr teilnehmen oder Maschinen (auch im Haushalt) bedienen, mit denen Sie sich verletzen können.
- Konservierungsstoffe (z.B. Benzalkoniumchlorid) können bei längerer Anwendung eine Schwellung der Nasenschleimhaut hervorrufen. Besteht ein Verdacht auf eine derartige Reaktion (anhaltend verstopfte Nase), sollte ein Arzneimittel zur Anwendung in der Nase ohne Konservierungsstoff verwendet werden .
Bei Arzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.