LEVOCETIRIZIN TAD 5 mg Filmtabletten 100 St
✓ Schnell wirksam: innerhalb von 30 Minuten
✓ Gut verträglich: für Kinder ab 6 Jahren geeignet
✓ Langanhaltend: nur eine Tablette am Tag
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Beschreibung
Meine Allergie unter Kontrolle
Menschen mit Allergien haben es nicht immer leicht. Eine allergische Reaktion kann durch eine Vielzahl verschiedener Allergene ausgelöst werden und ist in der Folge meist unangenehm. Ob Heuschnupfen, Tierhaarallergie oder Hausstauballergie: Levocetirizin TAD hilft bei der Behandlung von Allergie-Beschwerden wie allergischem Schnupfen und kann unangenehme Symptome wie juckende Augen, Juckreiz der Haut, Niesreiz oder eine laufende Nase bereits in der Entstehung verhindern. Das Antiallergikum eignet sich ebenfalls zur Behandlung von Juckreiz der Haut und Hautausschlag (Rötungen und Schwellungen) bei Urtikaria (Nesselsucht), Levocetirizin TAD gehört zu den Antihistaminika (antiallergische Medikamente) der zweiten Generation. Diese zeichnen sich im Vergleich zu den Antihistaminika der ersten Generation durch seltener auftretende Nebenwirkungen wie z. B. Müdigkeit aus.
ANTIALLERGIKUM: Levocetirizin TAD ist ein antiallergisches Arzneimittel mit dem Wirkstoff Levocetirizindihydrochlorid
SCHNELL WIRKENDES ANTIHISTAMINIKUM: Levocetirizin TAD wirkt innerhalb von 30 Minuten nach Einnahme
GUT VERTRÄGLICH: Aufgrund der guten Verträglichkeit eignet sich das Antiallergikum bereits für Kinder ab 6 Jahren und Erwachsene
BEI ALLERGIE UND NESSELSUCHT: Levocetirizin TAD eignet sich sowohl zur Behandlung von Heuschnupfen (allergischem Schnupfen) als auch zur Behandlung von Nesselsucht (Urtikaria) ●
STARKE UND LANGANHALTENDE WIRKUNG: Nur eine Allergietablette ist pro Tag erforderlich
Anwendung
Die Filmtabletten sollten unzerkaut mit Wasser zu oder unabhängig von den Mahlzeiten eingenommen werden. Die Anwendungsdauer ist abhängig von Art, Dauer und Verlauf der Beschwerden und wird vom Arzt festgelegt.
Details
PZN | 09244910 |
Anbieter | TAD Pharma GmbH |
Packungsgröße | 100 St |
Packungsnorm | N3 |
Darreichungsform | Filmtabletten |
Produktname | Levocetirizin TAD 5mg |
Monopräparat | ja |
Wirksubstanz | Levocetirizin dihydrochlorid |
Rezeptpflichtig | nein |
Apothekenpflichtig | ja |
Maximale Abgabemenge | 5 |
Anwendungshinweise
Art der Anwendung?
Nehmen Sie das Arzneimittel unzerkaut mit Flüssigkeit (z.B. 1 Glas Wasser) ein.
Dauer der Anwendung?
Die Anwendungsdauer richtet sich nach der Art der Beschwerden und/oder dem Verlauf der Erkrankung. Fragen Sie dazu im Zweifelsfalle Ihren Arzt oder Apotheker.
Überdosierung?
Es kann zu einer Vielzahl von Überdosierungserscheinungen kommen, erste Anzeichen sind bei Erwachsenen Schläfrigkeit, bei Kindern erst Ruhelosigkeit, dann Schläfrigkeit. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.
Anwendung vergessen?
Setzen Sie die Anwendung zum nächsten vorgeschriebenen Zeitpunkt ganz normal (also nicht mit der doppelten Menge) fort.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Kinder ab 6 Jahren und Erwachsene | 1 Tablette | 1-mal täglich | unabhängig von der Mahlzeit |
Anwendungsgebiete
Wirkungsweise
Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?Der Wirkstoff hilft bei Allergien und stillt den Juckreiz. Er unterdrückt die Wirkung der körpereigenen Substanz Histamin und auch der Prostaglandine auf zweifache Weise: Erstens hemmt er die Ausschüttung der Stoffe aus den Mastzellen (spezielle Abwehrzellen) des Blutes und Gewebes; zweitens verdrängt er die Substanzen von ihren Bindungsstellen. Histamin und Prostaglandine spielen als Gewebshormone und Art Botenstoffe eine wichtige Rolle bei der Entstehung von Entzündungen und allergischen Reaktionen.
Zusammensetzung
Gegenanzeigen
Was spricht gegen eine Anwendung?- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Stark eingeschränkte Nierenfunktion
- Dialyse
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Säuglinge und Kleinkinder unter 2 Jahren: Das Arzneimittel sollte in der Regel in dieser Altersgruppe nicht angewendet werden.
- Kinder unter 6 Jahren: Das Arzneimittel sollte in dieser Gruppe in der Regel nicht angewendet werden. Es gibt Präparate, die von der Wirkstoffstärke und/oder Darreichungsform besser geeignet sind.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Von einer Anwendung wird nach derzeitigen Erkenntnissen abgeraten. Eventuell ist ein Abstillen in Erwägung zu ziehen.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Nebenwirkungen
Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?Jugendliche ab 12 Jahren und Erwachsene
- Kopfschmerzen
- Schläfrigkeit
- Mundtrockenheit
- Müdigkeit
- Abgeschlagenheit
- Bauchschmerzen
Kinder und Jugendliche
- Durchfälle
- Erbrechen
- Verstopfung
- Schläfrigkeit
- Ein- und Durchschlafstörung
- Kopfschmerzen
- Schwindel
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
Hinweise
Was sollten Sie beachten?- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Lactose. Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.
Bei Arzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.