KETOZOLIN 2% Shampoo 120 ml
✓ Deutschlands Therapie Nr. 1* beim seborrhoischen Ekzem oder Kleienpilzflechte
✓ Schnell & zuverlässig gegen juckende Haut, Kopfhaut und Schuppen
✓ Für Kopf & Körper
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Unsere Empfehlung
Beschreibung
Schluss mit Juckreiz und Schuppen – Ketozolin® 2 % Shampoo
Hinter unangenehmem Juckreiz, entzündeter Haut und lästigen Schuppen können das seborrhoische Ekzem oder eine Kleienpilzflechte stecken. 3 - 5 % der deutschen Bevölkerung leiden darunter. Ketozolin® 2 % Shampoo zur Anwendung auf Kopf und Haut hilft dabei, die
Symptome schnell in den Griff zu bekommen. Dank der bewährten 4+1-Wirkung von Ketozolin® 2 % Shampoo sehen und spüren Sie oft schon nach wenigen Anwendungen eine deutliche Besserung.
Die Vorteile
- 4 + 1-Wirkung:
- Juckreizlindernd – Schnelle Linderung des Juckreizes
- Schuppenlösend – löst und entfernt Schuppen & überschüssiges Fett
- Anti-mykotisch – Pilzinfektion wird gezielt bekämpft
- Anti-entzündlich – Entzündung wird effektiv behandelt
- Präventiv – vorbeugend gegen Schübe
- Hypoallergen
- Gut verträglich
- Ohne Duftstoffe
- Entwickelt und hergestellt in Deutschland
Seborrhoisches Ekzem & Kleienpilzflechte – was ist das und wie erkenne ich es?
Das seborrhoische Ekzem, auch seborrhoische Dermatitis genannt, erkennt man an weiß-gelblichen und oft fettigen Schuppen, unter denen die Haut gerötet und entzündet ist. Das Ekzem tritt meist im Gesicht oder am Haaransatz auf und sorgt für stark juckende Kopfhaut. Auch der Rücken, die Brust oder der Genitalbereich können betroffen sein.
Die Kleienpilzflechte, auch Pityriasis versicolor genannt, tritt meist an der Brust, am Rücken oder am Hals in Form kreisförmiger, gelblich-brauner Flecken auf. Oft bilden sich an diesen Stellen auch feine Schuppen und es ist ein leichter Juckreiz spürbar.
Ursache beider Hauterkrankungen ist der Hefepilz Malassezia, der sich in der Regel gut behandeln lässt, sodass sich die Symptome schnell lindern.
Ketozolin® 2 % Shampoo – stark gegen die Pilzinfektion
Ketozolin® 2 % Shampoo ist Ihr starker Partner gegen das seborrhoische Ekzem und Kleienpilzflechte. Der enthaltene Wirkstoff Ketoconazol hat sich als zuverlässig gegen die Pilzinfektion erwiesen.
Schon nach wenigen Anwendungen entfaltet das Anti-Pilz Shampoo seine Wirkung. Juckreiz, Rötungen, Kopfschuppen und Hautschuppen können damit bald der Vergangenheit angehören.
So wird Ketozolin® 2 % Shampoo angewendet
Ketozolin® 2 % Shampoo ist ein medizinisches Anti-Pilz Shampoo, das erfolgreich zur Behandlung des seborrhoischen Ekzems und von Kleienpilzflechte eingesetzt wird:
Anwendung bei seborrhoischem Ekzem
Bei Kopfschuppen mit Juckreiz und Rötungen empfiehlt sich die zwei- bis vierwöchige Akuttherapie:
Massieren Sie zwei Mal pro Woche eine wallnussgroße Menge Ketozolin® 2 % Shampoo in das feuchte Haar und in die Kopfhaut ein und lassen Sie es einige Minuten einwirken bevor Sie es gründlich ausspülen.
Zur Vorbeugung empfiehlt sich eine Anwendung nach der Akuttherapie über drei bis sechs Monate alle ein bis zwei Wochen.
Anwendung bei Kleienpilzflechte
Für die Akuttherapie einer Kleienpilzflechte wird Ketozolin® 2 % Shampoo am gesamten Körper angewendet:
Tragen Sie täglich an maximal 5 aufeinanderfolgenden Tagen eine ausreichende Menge auf die betroffenen Hautpartien auf und behandeln Sie auch Ihre Kopfhaut mit.
Zur Vorbeugung können Sie das Shampoo vor dem Sommer einmal täglich an drei aufeinanderfolgenden Tagen anwenden.
Wichtiger Hinweis: Wenn Sie sich nicht sicher sind, ob Sie ein seborrhoisches Ekzem oder eine Kleienpilzflechte haben oder sollten sich Ihre Symptome nach der Behandlung mit Ketozolin® 2 % Shampoo nicht bessern oder gar verschlechtern, suchen Sie bitte einen Arzt oder eine Ärztin auf.
Details
PZN | 02837759 |
Anbieter | DERMAPHARM AG |
Packungsgröße | 120 ml |
Packungsnorm | N1 |
Darreichungsform | Shampoo |
Produktname | Ketozolin 2% |
Monopräparat | ja |
Wirksubstanz | Ketoconazol |
Rezeptpflichtig | nein |
Apothekenpflichtig | ja |
Maximale Abgabemenge | 10 |
Anwendungshinweise
Art der Anwendung?
Waschen Sie mit den Arzneimittel Haare und Kopfhaut.
Oder: Reiben Sie das Arzneimittel auf die betroffene(n) Hautstelle(n) ein.
Zuvor feuchten Sie die betroffene(n) Stelle(n) mit Wasser an. Das Arzneimittel sollte 3-5 Minuten auf der Haut einwirken. Danach spülen Sie es mit viel Wasser aus. Vermeiden Sie den versehentlichen Kontakt mit den Augen.
Dauer der Anwendung?
Die allgemeine Anwendungsdauer bei Kopfschuppen (seborrhoische Dermatitis) beträgt zur Behandlung 2-4 Wochen und zur Vorbeugung gegen ein Wiederauftreten 3-6 Monate.
Die Anwendungsdauer bei Hautflechte durch Kleienpilz (Pityriasis versicolor) beträgt zur Behandlung maximal 5 Tage und zur Vorbeugung gegen ein Wiederauftreten maximal 3 Tage.
Überdosierung?
Wird das Arzneimittel wie beschrieben angewendet, sind keine Überdosierungserscheinungen bekannt. Bei versehentlichem Verschlucken größerer Mengen wenden Sie sich umgehend an einen Arzt.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Jugendliche und Erwachsene | eine ausreichende Menge | 2-mal wöchentlich (im Abstand von 3-4 Tagen) | unabhängig von der Tageszeit |
Jugendliche und Erwachsene | eine ausreichende Menge | 1-mal wöchentlich oder alle 2 Wochen | unabhängig von der Tageszeit |
Jugendliche und Erwachsene | eine ausreichende Menge | 1-mal täglich | unabhängig von der Tageszeit |
Jugendliche und Erwachsene | eine ausreichende Menge | 1-mal täglich | unabhängig von der Tageszeit |
Anwendungsgebiete
Wirkungsweise
Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?Bei äußerlicher Anwendung schädigt der Wirkstoff Ketoconazol die äußere Hülle, die sog. Zellmembran von auf der Haut wachsenden Pilzen. Diese Hülle verliert somit einen Teil ihrer Funktionen, sie wird z.B. für Nährstoffe undurchlässiger - die Zelle hungert. Je nach Wirkstoffkonzentration werden die Pilze dadurch in ihrem Wachstum und ihrer Vermehrung gehemmt oder sie sterben durch zusätzliche Schädigungen des Zellinneren direkt ab.
Zusammensetzung
Gegenanzeigen
Was spricht gegen eine Anwendung?- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Das Arzneimittel sollte nicht auf die Brust aufgetragen werden.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Nebenwirkungen
Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?- Entzündung des Haarfollikels
- Geschmacksverzerrung (Dysgeusie)
- Reizung des Auges
- Tränende Augen
- Akne
- Haarausfall
- Kontaktdermatitis (Allergische Hautreaktionen, die erst bei wiederholter Anwendung auftreten)
- Austrocknung der Haut
- Haarstrukturveränderung
- Hautausschlag
- Brennen auf der Haut
- Entzündungsreaktionen der Haut
- Schuppenbildung der Haut
- Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut, wie:
- Hautrötung
- Hautreizungen
- Juckreiz
- Hautbläschen
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
Hinweise
Was sollten Sie beachten?- Das Arzneimittel darf nicht vorzeitig abgesetzt werden, weil sonst mit einem (erneuten) Ausbruch der Krankheit zu rechnen ist.
- Vorsicht bei Allergie gegen Pilzmittel (z.B. Clotrimazol)!
- Vorsicht bei Allergie gegen Formaldehyd (E-Nummer E 239)!
- Vorsicht bei Allergie gegen Farbstoffe (z.B. Tartrazin (E 102), Gelborange S (E 110), Azorubin (E 122), Amaranth (E 123) und Ponceau 4R (E 124)).
- Konservierungsstoffe (z.B. Sorbinsäure und Sorbate, E 200, E 201, E 202, E 203) können Hautreizungen (z.B. Kontaktdermatitis) hervorrufen.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.
Bei Arzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.