HEUMANN Blasen- und Nierentee SOLUBITRAT uro 60 g

Blasen- und Nierentee SOLUBITRAT^® von Heumann: Die natürliche Unterstützung bei Blasenentzündungen

Brennendes Wasserlassen deutet meist auf eine Blasenentzündung hin. Besonders Frauen sind oft von Blasenentzündungen betroffen. Die Zystitis, wie die Blasenentzündung im Fachjargon genannt wird, ist eine Infektion der Harnwege mit Bakterien meist ausgelöst aus einer Immunschwäche, durch Harnstau, durch Urinrückfluss oder durch Blasenfunktionsstörungen. Ist man betroffen, ist es wichtig, viel zu trinken und seine Blase regelmäßig zu entleeren, damit alle Bakterien ausgeschieden werden können. Der Blasen- und Nierentee SOLUBITRAT^® von Heumann unterstützt Sie dabei mit den hochkonzentrierten Wirkstoffen aus Birkenblättern und Goldrutenkraut. So werden die Erreger ausgespült und der Heilungsprozess gefördert.

Goldrutenkraut und Birkenblätter: Schmerzlindernd und Harntreibend

Das Goldrutenkraut hat eine lange Tradition in der Behandlung von Zystitis. Es punktet mit seiner entzündungshemmenden und krampflindernden Wirkung. In Zusammenhang mit Birkenblätter wirkt der Blasen- und Nierentee SOLUBITRAT^® von Heumann stark harntreibend. Also die perfekte Kombination, um die Schmerzen und die Entzündung zu lindern und zusätzlich die Erreger aus dem Körper zu schwämmen - für eine schnelle Heilung der Blasenentzündung.

Blasen- und Nierentee SOLUBITRAT^® von Heumann auf einen Blick:

• entzündungshemmende und krampflindernde Wirkung
• harntreibende Wirkung
• natürliche Bestandteile aus Goldrutenkraut und Birkenblättern

Zubereitung und Anwendung von Heumann Blasen- und Nierentee SOLUBITRAT^®

Bereiten Sie den Tee zu und trinken Sie ihn gleich. Lösen Sie dafür das Teepulver in heißem oder warmen Wasser (ca. 150 ml) auf. Ohne ärztlichen Rat sollten Sie das Arzneimittel nicht länger als 5 Tage anwenden. Bei länger anhaltenden Beschwerden sollten Sie Ihren Arzt aufsuchen. Bei einer Überdosierung kann es unter anderem zu Übelkeit, Erbrechen oder Durchfall kommen. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung. Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.