FLUOMIZIN 10 mg Vaginaltabletten 6 St
FLUOMIZIN 10 mg Vaginaltabletten – Effektive Behandlung von bakteriellen Vaginalinfektionen
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Beschreibung
FLUOMIZIN 10 mg Vaginaltabletten – Effektive Behandlung von bakteriellen Vaginalinfektionen 6 Stück
FLUOMIZIN 10 mg Vaginaltabletten PZN: 07618192 Pierre Fabre Pharma GmbH
FLUOMIZIN 10 mg Vaginaltabletten bekämpfen effektiv bakterielle Vaginalinfektionen und stellen das gesunde Scheidenmilieu wieder her.
Sie lindern schnell Beschwerden wie Juckreiz, Ausfluss und unangenehme Gerüche.
Ideal für die gezielte Behandlung von bakteriellen Infektionen in der Scheide.
Details
PZN | 07618192 |
Anbieter | Pierre Fabre Pharma GmbH |
Packungsgröße | 6 St |
Packungsnorm | N1 |
Darreichungsform | Vaginaltabletten |
Produktname | Fluomizin 10mg |
Monopräparat | ja |
Wirksubstanz | Dequalinium chlorid |
Rezeptpflichtig | nein |
Apothekenpflichtig | ja |
Maximale Abgabemenge | 10 |
Anwendungshinweise
Art der Anwendung?
Führen Sie das Arzneimittel tief in die Scheide ein. Legen Sie sich dazu hin und ziehen Sie die Beine leicht an.
Dauer der Anwendung?
Die Anwendungsdauer sollte 6 Tage betragen. Bei länger anhaltenden oder regelmäßig wiederkehrenden Beschwerden sollten sie Ihren Arzt aufsuchen.
Überdosierung?
Es sind keine Fälle von Überdosierungen bekannt. Im Zweifelsfall wenden Sie sich an Ihren Arzt.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Erwachsene | 1 Vaginaltablette | 1-mal täglich | vor dem Schlafengehen |
Anwendungsgebiete
Wirkungsweise
Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?Der Wirkstoff wird zur Behandlung von Entzündungen in Mund und Rachen, und an der Vaginalschleimhaut eingesetzt. Die Substanz lagert sich in die Zellwand der Mikroorganismen ein und verändert deren Durchlässigkeit. Die Erreger, zu denen Bakterien und Pilze gehören, sterben dadurch mit der Zeit ab.
Zusammensetzung
Gegenanzeigen
Was spricht gegen eine Anwendung?- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Geschwür (Ulkus) der Scheide
- Geschwür (Ulkus) des Gebärmutterhalses
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
- Erwachsene ab 55 Jahren: In dieser Gruppe darf das Arzneimittel nicht angewendet werden.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Es gibt nach derzeitigen Erkenntnissen keine Hinweise darauf, dass das Arzneimittel während der Stillzeit nicht angewendet werden darf.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Nebenwirkungen
Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?- Vaginalsoor (Hefepilzinfektion der Scheide und Schamlippen)
- Vaginaler Ausfluss
- Juckreiz an Schamlippen und Scheide
- Brennendes Gefühl in der Scheide
- Durch Bakterien hervorgerufene Scheidenentzündung
- Pilzinfektion der Haut
- Schamlippenentzündung
- Scheiden- und Schamlippenentzündung
- Kopfschmerzen
- Übelkeit
- Scheidenblutung
- Schmerzen an Schamlippen und Scheide
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
Hinweise
Was sollten Sie beachten?- Das Arzneimittel darf nicht vorzeitig abgesetzt werden, weil sonst mit einem (erneuten) Ausbruch der Krankheit zu rechnen ist.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.
Bei Arzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.