EBENOL 0,25% Creme 25 g
✓ lindert Rötungen
✓ stillt den Juckreiz
✓ wirkt antiallergisch
✓ hemmt Entzündungen
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Beschreibung
Damit die Haut zur Ruhe kommt: Ebenol® mit Hydrocortison bei entzündlichen Hauterkrankungen
Neurodermitis, Ekzeme oder Kontaktallergien können den Alltag für Betroffene zur Qual machen. Denn sie leben mit unangenehmen Symptomen wie Rötungen, Juckreiz sowie trockener und rissiger Haut. Mit Ebenol® als entzündungshemmende Creme oder Spray unterstützen Sie Ihre Haut dabei, sich zu regenerieren und wieder zur Ruhe zu kommen.
Ebenol® Creme 0,25 %
Rötungen (durch Sonnenbrand oder Insektenstiche)
Kontaktallergien
Juckreiz
Ebenol® Creme 0,25 % ist geeignet für trockene Haut und frei von Parfüm.
Ebenol® als Creme 0,5 % oder Spray 0,5 % wird bei entzündlichen Hauterkrankungen, wie leichter Neurodermitis, eingesetzt. Ebenol® Creme in der niedrigeren Dosierung mit 0,25 % Hydrocortison lindert vor allem Entzündungsreaktionen der Haut, die durch einen Sonnenbrand oder Insektenstich
ausgelöst werden.
Hydrocortison Creme bei leichter Neurodermitis und anderen nicht infizierten entzündlichen Hauterkrankungen
Die bewährte Wirkung von Ebenol® beruht auf dem Wirkstoff Hydrocortison, einem körpereigenen Hormon mit entzündungshemmenden und antiallergischen Eigenschaften. Hydrocortison wird in unterschiedlichen Wirkstärken angewendet, um eine individuelle Therapie für verschiedene Hautkrankheiten und Schweregrade zu ermöglichen. Niedrig dosiertes Hydrocortison ist bei leichter Neurodermitis und anderen entzündlichen Hauterkrankungen wie Psoriasis und Ekzemen geeignet. Schon nach kurzer Zeit werden die Beschwerden gelindert und eine Ausbreitung der Hauterkrankungen wird verhindert.
Ebenol® Creme und Spray: wirksam bei verschiedenen Krankheitsbildern
Verschiedene Hauttypen haben unterschiedliche Bedürfnisse und nicht jede Rötung, jegliche Art von Juckreiz und jedes Ekzem sollten auf die gleiche Weise behandelt werden. Deshalb ist Ebenol® in verschiedenen Wirkstärken und Darreichungsformen erhältlich:
Details
PZN | 04479146 |
Anbieter | Strathmann GmbH & Co.KG |
Packungsgröße | 25 g |
Packungsnorm | N1 |
Darreichungsform | Creme |
Produktname | Ebenol 0,25% |
Monopräparat | ja |
Wirksubstanz | Hydrocortison |
Rezeptpflichtig | nein |
Apothekenpflichtig | ja |
Maximale Abgabemenge | 10 |
Anwendungshinweise
Art der Anwendung?
Tragen Sie das Arzneimittel auf die betroffene(n) Hautstelle(n) auf. Waschen Sie nach der Anwendung gründlich die Hände. Vermeiden Sie den versehentlichen Kontakt mit Schleimhäuten, Augen und offenen Hautstellen.
Dauer der Anwendung?
Ohne ärztlichen Rat sollten Sie das Arzneimittel nicht länger als 4 Wochen anwenden. Bei länger anhaltenden oder regelmäßig wiederkehrenden Beschwerden sollten Sie Ihren Arzt aufsuchen.
Überdosierung?
Wird das Arzneimittel wie beschrieben angewendet, sind keine Überdosierungserscheinungen bekannt. Bei länger andauernder Anwendung kann es unter anderem zu Steroidakne, Erweiterung kleiner Hautgefäße, Hautfarbenveränderung und Hautverdünnung kommen. Im Zweifelsfall wenden Sie sich an Ihren Arzt.
Anwendung vergessen?
Setzen Sie die Anwendung zum nächsten vorgeschriebenen Zeitpunkt ganz normal (also nicht mit der doppelten Menge) fort.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Kinder ab 6 Jahren und Erwachsene | eine ausreichende Menge | 1-2 mal täglich | unabhängig von der Tageszeit |
Anwendungsgebiete
Wirkungsweise
Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?Der Wirkstoff ist ein verwandter Stoff zum Kortison. Kortison ist ein Hormon, das vom Körper auch selbst hergestellt wird.
Bei Verletzungen läuft die körpereigene Abwehr auf Hochtouren, etliche Botenstoffe und Abwehrzellen strömen zum Ort des Geschehens und vernichten eingedrungene Erreger und durch die Verletzung entstandene Zelltrümmer oder Blutgerinnsel. Diese Arbeit führt in dem betroffenen Gebiet zu Entzündungen und damit verbunden zu Schwellungen, Rötungen und letztlich zu Schmerzen. Der Wirkstoff drosselt diese körpereigenen Abwehrmechanismen, besonders wenn sie - wie etwa bei Allergien - zu übertrieben ausfällt. Er wirkt vor allem auf der Haut entzündungshemmend und beseitigt Juckreiz, Rötungen, Schwellungen und Pusteln.
Zusammensetzung
Gegenanzeigen
Was spricht gegen eine Anwendung?- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Virusinfektionen der Haut, z.B.:
- Windpocken
- Herpes-Infektionen
- Bakterieninfektionen der Haut, wie:
- Hauttuberkulose
- Syphilis (Lues) (Geschlechts- und Hautkrankheit)
- Akne
- Periorale Dermatitis (akneähnliche entzündliche Hauterkrankung im Mundbereich)
- Rosacea (entzündliche Hauterkrankung im Gesichtsbereich)
- Pilzinfektionen der Haut
- Nach einer Impfung auftretende Hautreaktion
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder unter 6 Jahren: Das Arzneimittel darf nur nach Rücksprache mit einem Arzt oder unter ärztlicher Kontrolle angewendet werden.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Er wird Ihre besondere Ausgangslage prüfen und Sie entsprechend beraten, ob und wie Sie mit dem Stillen weitermachen können.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Nebenwirkungen
Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?Für das Arzneimittel sind nur Nebenwirkungen beschrieben, die bisher nur in Ausnahmefällen aufgetreten sind.
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
Hinweise
Was sollten Sie beachten?- Vorsicht bei Kortikoid-Allergie (z.B. Kortison)!
- Emulgatoren (z.B. Cetyl-/stearylalkohol) können Hautreizungen (z.B. Kontaktdermatitis) hervorrufen.
- Konservierungsstoffe (z.B. Sorbinsäure und Sorbate, E 200, E 201, E 202, E 203) können Hautreizungen (z.B. Kontaktdermatitis) hervorrufen.
Bei Arzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.