DOREGRIPPIN Tabletten 20 St

Abb. ähnlich
20 St  | Tabletten
Artikelnummer: 04587812  | MEDICE Arzneimittel Pütter GmbH&Co.KG
Grundpreis: 0,46 € / 1 St

✓ schnelle 3-fach-Hilfe bei Erkältungsschmerzen, Fieber und verstopfter Nase
✓ ausgewogene Wirkstoffkombination
✓ flexibel und bedarfsgerecht dosierbar
✓ gut verträglich bei Erkältung
✓ frei von müde machenden Inhaltsstoffen – keine Abgeschlagenheit
 

Preis
9,18 € **
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Beschreibung

Doregrippin®- die schnelle 3-fach-Hilfe bei Erkältungsschmerzen, Fieber und verstopfter Nase

Wenn es um die schnelle und gezielte Behandlung von typischen Symptomen bei Erkältung und grippalem Infekt geht, ist Doregrippin® ein echter Klassiker. Denn mit seiner ausgewogenen Wirkstoffkombination von 500 mg Paracetamol und 10 mg Phenylephrinhydrochlorid lindert Doregrippin® die wichtigsten Erkältungsbeschwerden.

•    bekämpft den Erkältungsschmerz (Kopf- und Gliederschmerzen)
•    befreit die verstopfte Nase und lindert den Schnupfen
•    senkt das Fieber

Damit ist Doregrippin® eine geeignete Lösung, wenn man bei Erkältungssymptomen nicht viele unterschiedliche Mittel anwenden möchte, sondern lieber auf ein Arzneimittel mit zielgenau kombinierten Wirkstoffen vertrauen will. Doregrippin® ist gut verträglich für den Magen und frei von müde machenden Inhaltsstoffen. Es ist für Erwachsene und Kinder ab 11 Jahren geeignet.

 

Wie wirkt Doregrippin®?

Mit seiner ausgewogenen Wirkstoffkombination aus 500 mg Paracetamol und 10 mg Phenylephrinhydrochlorid wirkt Doregrippin® gleich mehrfach:

  • Paracetamol wirkt schmerzstillend und fiebersenkend. Es bekämpft damit Erkältungsschmerzen (Kopf- und Gliederschmerzen) sowie Fieber. 
  • Phenylephrin wirkt abschwellend auf die Schleimhaut von Nase und Nebenhöhlen und befreit so die verstopfte Nase. Der Sekretfluss wird gebremst. Das Durchatmen fällt leichter. 
  • Der in Doregrippin® enthaltene Wirkstoff Paracetamol gilt als gut magenverträglich.
  • Doregrippin® enthält keine müde machenden Inhaltsstoffe.
  • Auch bei ASS-Unverträglichkeit (Unverträglichkeit gegenüber Acetylsalicylsäure) geeignet.

 

Doregrippin®: Anwendung und Dosierung

Durch das ausgewogene Wirkstoffverhältnis kann Doregrippin® individuell, je nach Schwere der Symptome, dosiert werden. Erwachsene und Jugendliche ab 14 Jahren können je nach Bedarf 1-2 Filmtabletten bis zu 3-mal täglich einnehmen (Kinder von 11 bis 14 Jahren nehmen maximal 3-mal täglich je 1 Filmtablette ein). Dabei lässt sich der abschwellende Effekt auf die Schleimhaut von Nase und Nebenhöhlen durch Phenylephrin maximieren, ohne dass Paracetamol überdosiert wird.

 

Pflichttext 
Doregrippin® 500 mg/ 10 mg Filmtabletten. Zur kurzzeitigen Behandlung der Symptome von Erkältungen und grippalen Infekten, die mit Fieber, Kopf- und Gliederschmerzen u. Schnupfen einhergehen. Für Kinder ab 11 Jahren und für Erwachsene. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage oder fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. 08/2017
 

Details

Artikelnummer04587812
AnbieterMEDICE Arzneimittel Pütter GmbH&Co.KG
Packungsgröße20 St
PackungsnormN1
DarreichungsformTabletten
ProduktnameDoregrippin 500mg/10mg
Rezeptpflichtignein
Apothekenpflichtigja
Maximale Abgabemenge3

Anwendungshinweise

Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.

Art der Anwendung?
Nehmen Sie das Arzneimittel mit Flüssigkeit (z.B. 1 Glas Wasser) ein.

Dauer der Anwendung?
Ohne ärztlichen Rat sollten Sie das Arzneimittel nur kurzzeitig anwenden. Bei länger anhaltenden oder regelmäßig wiederkehrenden Beschwerden sollten Sie Ihren Arzt aufsuchen.

Überdosierung?
Da sich das Arzneimittel aus verschiedenen Wirkstoffen zusammensetzt, kann es zu einer Vielzahl von Überdosierungserscheinungen kommen, unter anderem zu Erbrechen, Schwindel und Sehstörungen. Am 2. Tag kann es zu einer fortschreitenden Leberschädigung und am 3. Tag zum Leberkoma kommen. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.

Einnahme vergessen?
Setzen Sie die Einnahme zum nächsten vorgeschriebenen Zeitpunkt ganz normal (also nicht mit der doppelten Menge) fort.

Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.

Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Dosierung
Kinder von 11-14 Jahren1 Tablette1-3-mal täglichunabhängig von der Mahlzeit
Jugendliche ab 14 Jahren und Erwachsene1-2 Tabletten1-3-mal täglichunabhängig von der Mahlzeit
Die Einnahme auf nüchternen Magen fördert den Wirkungseintritt.
Patienten mit Leber-/Nierenfunktionsstörung oder Gilbert (Meulengracht) -Syndrom: Sie müssen in Absprache mit Ihrem Arzt evtl. die Einzel-/Gesamtdosis reduzieren oder den Dosierungsabstand verlängern.

Anwendungsgebiete

- Erkältung und grippaler Infekt, mit:
   - Schnupfen
   - Kopfschmerzen
   - Gliederschmerzen
   - Fieber

Wirkungsweise

Wie wirken die Inhaltsstoffe des Arzneimittels?

Paracetamol: Der Wirkstoff wirkt schmerzstillend und fiebersenkend. Er weist zudem geringe entzündungshemmende Eigenschaften auf. Er blockiert die Bildung bestimmter Botenstoffe im Körper, so genannter Prostaglandine. Diese sind an der Entstehung von Schmerzen, Fieber und Entzündungen wesentlich beteiligt.

Phenylephrin: Der Wirkstoff zieht die geweiteten Adern der Schleimhaut von Nase und Augapfel wieder zusammen. Dadurch drosselt er die übermäßige Durchblutung von Riech- und Sehorgan und schwillt die Schleimhaut ab. Die Patienten können wieder freier durch die Nase atmen; außerdem läuft sie nicht mehr ständig. Am Auge verschwinden lästige Rötungen und unspezifische Reizungen.
Außerdem senkt der Wirkstoff den Augeninnendruck, indem er die Pupille erweitert und das sog. Trabekelwerk (eine Art Abflusssieb) im Auge durchlässiger macht, wodurch mehr Platz für den Abfluss des überschüssigen Kammerwassers im Auge entsteht. Ist der Abfluss des Kammerwassers behindert, so steigt im Auge durch die überschüssige Flüssigkeit der Druck an und es können auf Dauer Schäden am Auge entstehen.

Zusammensetzung

bezogen auf 1 Tablette
500 mg Paracetamol
10 mg Phenylephrin hydrochlorid
8,21 mg Phenylephrin
+ Povidon K25
+ Povidon K30
+ Cellulose, mikrokristalline
+ Maisstärke, vorverkleistert
+ Maisstärke
+ Stearinsäure
+ Talkum
+ Siliciumdioxid, hochdisperses
+ Magnesium stearat
+ Macrogol 6000
+ Croscarmellose natrium
+ Crospovidon
+ Butylmethacrylat-Copolymer, basisches
+ Simeticon-Emulsion
+ Wasser, gereinigtes
+ Simeticon
+ Methylcellulose
+ Sorbinsäure

Gegenanzeigen

Was spricht gegen eine Anwendung?

Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Schilddrüsenüberfunktion
- Phäochromocytom (Adrenalin produzierender Tumor)
- Engwinkelglaukom
- Herz-Kreislauf-Erkrankungen, wie:
- Herzrhythmusstörungen
- Bluthochdruck
- Asthma bronchiale
- Chronisch-einengende Lungenerkrankung (COPD)
- Atemschwäche
- Verminderte Atmung
- Prostatavergrößerung mit Restharnbildung
- Hämoglobin-Aufbaustörung (Porphyrie)
- Glucose-6-phosphat-dehydrogenase-Mangel (spezielle vererbte Stoffwechselstörung)

Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Eingeschränkte Nierenfunktion
- Eingeschränkte Leberfunktion
- Gilbert-Syndrom (Meulengracht-Krankheit)
- Alkoholmissbrauch

Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder unter 11 Jahren: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.

Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
- Stillzeit: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.

Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.

Nebenwirkungen

Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?

Bei bestimmungsgemäßem Gebrauch sind für das Arzneimittel nur Nebenwirkungen beschrieben, die bisher nur in Ausnahmefällen aufgetreten sind.

Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.

GPSR-Informationen

MEDICE Arzneimittel Pütter GmbH&Co.KG
Kuhloweg 37
58638 Iserlohn
Deutschland

Webseite: https://www.medice.de
Tel: +49 2371 937-0
E-Mail: info@medice.de
Impressum: https://medice.com/de-de/service/impressum

Hinweise

Was sollten Sie beachten?
- Bei dauerhafter Anwendung von Schmerzmitteln können Kopfschmerzen auftreten, die durch das Schmerzmittel erzeugt werden. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt, um zu verhindern, dass Ihre Kopfschmerzen chronisch werden.
- Die gewohnheitsmäßige Anwendung von Schmerzmitteln kann zu einer dauerhaften Nierenschädigung führen. Werden mehrere Schmerzmittel kombiniert, oder sind in einem Schmerzmittel mehrere Wirkstoffe enthalten, erhöht sich das Risiko dafür.
- Achtung: Bei regelmäßigem bzw. hohem Alkoholgenuss kann es durch eine evtl. schon bestehende Leberschädigung zu lebensbedrohlichen Zuständen kommen, wenn das Arzneimittel noch zusätzlich angewendet wird.
- Vorsicht bei Allergie gegen Schmerzmittel!
- Vorsicht bei Allergie gegen Bindemittel (z.B. Carboxymethylcellulose mit der E-Nummer E 466)!
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.

Bei Arzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.

Bei Schmerzen oder Fieber ohne ärztlichen Rat nicht länger anwenden als in der Packungsbeilage vorgegeben!

Bewertungen

Bei Arzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.

Bei Tierarzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Tierärztin, Ihren Tierarzt oder in Ihrer Apotheke.

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