ACC akut 600 Brausetabletten 40 St
✓ Löst den Schleim, erleichtert das Abhusten und befreit so die Bronchien
✓ Schnell löslich und gut verträglich
✓ Schmeckt fruchtig-frisch nach Brombeere
✓ Nur eine Brausetablette am Tag
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Unsere Empfehlung
Beschreibung
ACC® akut 600 mg: Löst den Schleim und erleichtert das Abhusten
Husten ist ein besonders lästiges Symptom einer Erkältung, das man schnell wieder loswerden will, denn erschwertes Abhusten und festsitzender Schleim können den Alltag schnell einschränken. Wie gut, dass es ACC® gibt, Deutschlands Hustenlöser Nr. 11. ACC® akut 600 mg hilft, indem es den Schleim löst, das Abhusten erleichtert und so die Bronchien befreit. Dabei hat ACC® akut 600 mg einen entscheidenden Vorteil: Die schnell löslichen und gut verträglichen ACC® Brausetabletten werden nur 1x täglich eingenommen!
Wie ensteht Husten und wie kann ACC® akut 600 mg helfen
Husten wird in den meisten Fällen durch Viren hervorgerufen, die in die Atemwege eindringen und eine Entzündung der Schleimhaut verursachen. Durch die Entzündung der Schleimhaut bildet sich vermehrt zähflüssiger Schleim. Der Selbstreinigungsmechanismus der Lunge kommt dadurch ins Stocken. Der Schleim kann nicht mehr richtig abtransportiert werden, und es kommt oftmals zu hartnäckigem Husten: Acetylcystein – der Wirkstoff in ACC® akut 600 mg Hustenlöser – unterstützt diesen natürlichen Selbstheilungsprozess, indem der zähe, festsitzende Schleim durch den Hustenlöser verflüssigt wird. Der flüssigere Schleim kann leichter abgehustet werden, so dass die Bronchien befreit werden. Die Abwehrprozesse des Körpers versuchen außerdem die Viren zu bekämpfen. Das führt dazu, dass die Atemwege von sogenannten freien Radikalen geradezu überflutet werden (sogenannter oxidativer Stress). So kommt es zu einer übermäßigen Schleimproduktion in den Bronchien.
Dank seiner doppelt antioxidativen Eigenschaften bekämpft ACC® die freien Radikale gleich zweifach: Als Antioxidans neutralisiert Acetylcystein direkt die freien Radikale. Aber ACC® kann noch mehr: Der Wirkstoff wird zudem zu einem körpereigenen Antioxidans umgewandelt und trägt so auch indirekt zur Bekämpfung der freien Radikale bei. Durch diese doppelt antioxidative Eigenschaft wird die weitere Schleimproduktion reguliert und das Abhusten erleichtert. Der Husten kann nun seine sinnvolle Funktion wieder besser erfüllen: Die Atemwege zu reinigen und somit die Bronchien zu befreien
Husten? Vertrauen Sie dem Hustenexperten ACC®
- Löst den Schleim, erleichtert das Abhusten und befreit so die Bronchien
- ACC® – Deutschlands Hustenlöser Nr. 11
- ACC® akut 600mg:
– Mit leckerem Brombeergeschmack
– Nur 1 Brausetablette am Tag!
ACC® – Deutschlands Hustenlöser Nr. 11
Seit über 25 Jahren vertrauen die Konsumenten auf die bewährte, schleimlösendeWirkung von ACC®. Der verschleimte Husten, der meist gegen Ende einer Erkältungauftritt, kann durchaus hartnäckig und lästig sein. Abhusten und die Lösung von festsitzendem Schleim können hier für Erleichterung sorgen. Vertrauen Sie daher auch zukünftig Deutschlands Hustenlöser Nr. 1.1
1 ACC® nach Abverkauf in Euro, IQVIA Pharmatrend, Markt der Expektorantien 01A4 + 01A5, August 2021 – Juli 2022
So wenden Sie ACC® akut 600 mg richtig an
ACC® Brausetabletten werden zur Behandlung von verschleimtem Husten bei Erwachsenen und Jugendlichen ab 14 Jahren eingesetzt und ganz einfach in Wasser aufgelöst. Sie schmecken lecker nach Früchten und werden 1-mal täglich nach der Mahlzeit eingenommen. Trinken Sie über den Tag verteilt viel Wasser, um die schleimlösende Wirkung von ACC® Hustenlöser zu unterstützen. Bitte beachten Sie, dass das Erkältungsmittel nicht länger als 4 bis 5 Tage am Stück angewendet werden sollte. Bei anhaltenden Beschwerden suchen Sie am besten einen Arzt auf!
Wichtig: Bitte lesen Sie sich vor der Einnahme gründlich die Packungsbeilage durch und wenden Sie sich bei Fragen an Ihren Arzt oder Apotheker.
Details
PZN | 00520917 |
Anbieter | Hexal AG |
Packungsgröße | 40 St |
Darreichungsform | Brausetabletten |
Produktname | ACC akut 600mg Hustenlöser |
Monopräparat | ja |
Wirksubstanz | Acetylcystein |
Rezeptpflichtig | nein |
Apothekenpflichtig | ja |
Maximale Abgabemenge | 3 |
Anwendungshinweise
Art der Anwendung?
Trinken Sie das Arzneimittel nach Auflösen bzw. nach Zerfallenlassen in Wasser (z.B. ein Glas).
Dauer der Anwendung?
Ohne ärztlichen Rat sollten Sie das Arzneimittel nicht länger als 4-5 Tage anwenden. Bei länger anhaltenden oder regelmäßig wiederkehrenden Beschwerden sollten Sie Ihren Arzt aufsuchen.
Überdosierung?
Bei einer Überdosierung kann es unter anderem zu Sodbrennen, Magenschmerzen, Übelkeit, Erbrechen sowie zu Durchfall kommen. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.
Einnahme vergessen?
Setzen Sie die Einnahme zum nächsten vorgeschriebenen Zeitpunkt ganz normal (also nicht mit der doppelten Menge) fort.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Jugendliche ab 14 Jahren und Erwachsene | 1/2 Brausetablette | 2-mal täglich | nach der Mahlzeit |
Jugendliche ab 14 Jahren und Erwachsene | 1 Brausetablette | 1-mal täglich | nach der Mahlzeit |
Anwendungsgebiete
Wirkungsweise
Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?Der Wirkstoff zertrennt die großen Bestandteile im Schleim der Atemwege in kleinere Stücke. Der zähe Schleim wird dadurch flüssiger und kann leichter abgehustet werden.
Zusammensetzung
Gegenanzeigen
Was spricht gegen eine Anwendung?Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Geschwüre im Verdauungstrakt, auch in der Vorgeschichte
- Asthma bronchiale
- Histaminunverträglichkeit
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder unter 14 Jahren: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Er wird Ihre besondere Ausgangslage prüfen und Sie entsprechend beraten, ob und wie Sie mit dem Stillen weitermachen können.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Nebenwirkungen
Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?- Magen-Darm-Beschwerden, wie:
- Übelkeit
- Erbrechen
- Bauchschmerzen
- Durchfälle
- Entzündungen der Mundschleimhaut
- Kopfschmerzen
- Tinnitus (Ohrgeräusche)
- Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut, wie:
- Juckreiz
- Hautausschlag
- Nesselausschlag
- Flüchtige, spontan auftretende Hautrötung mit Hitzegefühl, vor allem im Gesicht (Flush)
- Allergische Reaktionen, wie:
- Verengung der Atemwege
- Angioneurotisches Ödem (Schwellung im Gesicht, an Hand und Fuß)
- Pulsbeschleunigung
- Niedriger Blutdruck
- Fieber
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
Hinweise
Was sollten Sie beachten?- Vorsicht bei Allergie gegen Acetylcystein!
- Vorsicht bei Allergie gegen Ascorbinsäure (Vitamin C)!
- Vorsicht bei Allergie gegen das Süßungsmittel Cyclamat (E-Nummer E 952)!
- Vorsicht bei Allergie gegen das Süßungsmittel Saccharin (E-Nummer E 954)!
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Fructose (Fruchtzucker). Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Lactose. Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.
Bei Arzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.