Eine Kombination von 14 Schüßler Salzen, damit das Abnehmen gelingt
Das Zell Basic ist eine komplexe Mischung aus Mineralstoffen nach Dr. Schüßler in Pulverform, speziell zum Abnehmen zusammengestellt. Aber auch wenn man nicht die Absicht hat abzunehmen, ist es eine hervorragende Mischung zum Entschlacken und Entsäuern. Hilfreich und entlastend ist es vor allem für alle jene Menschen, die viele Diäten hinter sich haben und oft in dem bekannten Jo-Jo-Teufelskreis gefangen sind.
Die Zellen als Deponien für Schadstoffe werden behutsam ausgeräumt. Die Schadstoffe werden an Flüssigkeit gebunden und mit den übrigen schon im Stoffwechsel vorhandenen, ebenfalls an Flüssigkeit gebundenen Schadstoffen, von der Leber metabolisiert (umgebaut) und über den Dickdarm ausgeschieden. Die bei diesem Vorgang frei werdende Flüssigkeit wird über die ableitenden Harnwege ausgeleitet. Die Mineralstoffmischung fordert auch die Durchlässigkeit des Bindegewebes, wodurch die mit Säure angereicherten Eiweißkonglomerate, wie wir sie bei der Eiweißdickleibigkeit und der Cellulite beobachten, besser abgebaut werden können. In Erfahrungsberichtenten von vielen Anwendern wird beschrieben, dass eine massive Entsäuerung durch die Einnahme dieser Schüßler Salz Mischung eingeleitet wird. Alle diese Vorgänge bewirken im Organismus einen Reinigungsprozess und damit verbunden einen Gewichtsabbau.
Begleitende Empfehlungen
Parallel zur Einnahme des Zell Basic ist das Baden mit dem basischen Bad BaseCare sehr empfehlenswert, weil es einerseits die Schadstoff abbauenden Vorgänge, aber auch die Entsäuerung über die Haut anregt und damit die von dieser komplexen Mineralstoffmischung angekurbelten Stoffwechselvorgänge wesentlich unterstützt. Während einer Kur mit dem Zell Basic sollte unbedingt auf ausreichendes Trinken geachtet werden. Der Stoffwechseltee Adler Pharma, dünn angesetzt, unterstützt und fordert ebenfalls die von Niere und Leber durchgeführten Ausscheidungsprozesse.
Dosierungsanleitung
Zu Beginn der Einnahme: die Menge von 3 gestrichenen Messlöffel (oder ein gestrichener Esslöffel) des Pulvers über den Tag verteilt im Mund zergehen lassen, oder 3 gestrichene Messlöffel (oder ein gestrichener Esslöffel) des Pulvers in 750 ml Wasser auflösen und Schlückchenweise über den Tag verteilt einnehmen.
Am besten wird die Menge auf drei Gläser zu jeweils 250 ml verteilt, wobei ein Glas vormittags, eines nachmittags und eines am Abend eingenommen wird. Nach 10 Tagen kann die Menge auf bis zu neun gestrichene Messlöffel (oder 3 gestrichene Esslöffel) über den Tag verteilt gesteigert werden.
Art und Dauer der Anwendung
In der Regel ist eine Einnahmedauer von 8 Wochen als Kur, ein bis zweimal jährlich, empfehlenswert.
Das Pulver kann direkt in den Mund genommen werden, wobei man es dann langsam zergehen lässt. Dann allerdings geschieht das in kleinen Portionen. Ein Dosierlöffel ist beigefügt, so dass man im Laufe des Tages auf die Menge von maximal drei Esslöffeln kommt. Es sollte dem Beipacktext entsprechend mit einer kleinen Menge begonnen und die tägliche Einnahmemenge langsam gesteigert werden.
Viele bevorzugen es, das Pulver auf lösen. Dabei wird die empfohlene Menge jeweils in einem Viertelliter Wasser aufgelöst und ganz langsam schluckweise eingenommen. Jeder Schluck sollte so lange wie möglich im Mund behalten werden, damit der Organismus genügend Zeit hat, die Mineralstoffe über die Mund – Schleimhaut aufnehmen. Diesen Vorgang wiederholen Sie dreimal: vormittags, nachmittags und abends. Damit ist wieder die Tagesmenge erreicht, die notwendig ist.
Die Mineralstoffe des Pulvers
Im folgenden Text wird auf die einzelnen Mineralstoffe nach dem Erfahrungswissen der Biochemie nach Dr. Schüßler und vor allem im Hinblick auf ihre Bedeutung für den Abbau des Gewichtes und der Ausscheidung von Säure und Schadstoffen eingegangen.
Ferrum phosphoricum Nr. 3
ist der Mineralstoff, der für den erhöhten Anspruch an die Transportqualität des Blutes zuständig ist, es wird zur Bindung der frei gewordenen Freien Radikale eingesetzt und sorgt für eine ausreichende Sauerstoffversorgung der Zellen. Dieses Salz steigert die Abwehrkräfte und baut ein
starkes Immunfeld auf.
Kalium chloratum Nr. 4
ist ein bedeutender Betriebsstoff für die Drüsen im Verdauungsbereich, also im Magen, Darm, der Leber und der Bauchspeicheldrüse. Genauso sind auch die Lymphdrüsen durch den notwendigen Abtransport von Säure gefordert. Die Beanspruchung dieses Mineralstoffes speziell im Verdauungsbereich zeigt sich nach der Antlitzanalyse der Biochemie nach Dr. Schüßler als weißer Zungenbelag.
Kalium chloratum bindet auch chemische Verbindungen, die den Stoffwechsel belasten. Dies ist vor allem im Hinblick auf die beim Abnehmen aus den abgebauten Geweben frei werdenden Belastungsstoffen wichtig.
Nach der Biochemie nach Dr. Schüßler unterstützt die Einnahme des Kalium chloratum Nr. 4 den Organismus, Eiweiß zu verarbeiten.
Kalium phosphoricum Nr. 5
als Bestandteil des Zell Basic soll den Körper stärken, Energie zuführen,
damit besonders belastende Stoffe gebunden und unschädlich gemacht werden und so die Ausscheidungsarbeiten erfolgen können.
Wenn gleichzeitig gefastet wird, kann aus der Erfahrung mit den Schüßler Salzen beobachtet werden,
dass mit der Einnahme von Kalium phosphoricum Nr. 5 in Kombination mit Ferrum phosphoricum Nr.
3 eine gestärkte Vitalität und Widerstandskraft aufgebaut wird.
Kalium sulfuricum Nr. 6
hilft nach der Erfahrung der Biochemie nach Dr. Schüßler, alte Belastungen, Schadstoffe und Krankheitsreste aus den Zellen sanft und schonend herauszuführen.
Solche Belastungen entstehen im Verlauf von gesundheitlichen Problemen, auch durch die Umweltbelastung mit den vielen chemischen Zusatzstoffen in Lebensmitteln und in Artikeln des täglichen Bedarfs. Wenn der Organismus diese Stoffe nicht ausscheiden kann, werden sie Schicht für Schicht in den
Zellen abgelagert, das ist die Beobachtung vieler Therapeuten aus verschiedenen Richtungen von Naturheilverfahren.
Nach dem Erfahrungsschatz der Biochemie nach Dr. Schüßler kann Kalium sulfuricum Nr. 6 solche eingelagerten Schichten aus den Zellen holen und die Körperzellen entlasten.
In der Biochemie nach Dr. Schüßler ist Kalium sulfuricum Nr. 6 der Hauptbetriebsstoff für die Bauchspeicheldrüse. Die Bauchspeicheldrüse kann mit Hilfe von Kalium sulfuricum Nr. 6 optimal verdauen, wodurch es zu einer guten Verwertung der Nahrung kommt. Dies ist für das angestrebte Abnehmen von besonderer Bedeutung.
Natrium chloratum Nr. 8
ist in der Biochemie nach Dr. Schüßler der Betriebsstoff für den Wasser- und Wärmehaushalt, zur Regeneration aller Gewebe, die nicht durchblutet werden, sowie zum Aufbau der Schleimhäute und ein wichtiger Betriebsstoff zur Bindung von bestimmten belastenden Stoffen im Körper.
Nach Ansicht der Biochemie nach Dr. Schüßler ist es mit dem Betriebsstoff Natrium chloratum dem Organismus möglich, jenes Wasser im Körper, das durch Schadstoffe gebunden war und durch Verstoffwechslung mit Natrium sulfuricum frei wird, aus dem Körper über die Nieren auszuscheiden.
Die bei jeder Körperreinigung erfolgende Regeneration der Gewebe wird mit den beiden Mineralstoffen Natrium chloratum Nr. 8 und Kalium phosphoricum Nr. 5 unterstützt.
Nach Ansicht der Biochemie nach Dr. Schüßler sind die Chlorid-Ionen des Schüßler Salzes Natrium chloratum Nr. 8 besonders bindungsfreudig, was für eine Entschlackung sehr wichtig ist. Belastende Stoffe, auch Umweltgifte, wie Pflanzenschutzmittel, oder Insektengifte werden mit Hilfe von Nr. 8 gebunden und ausscheidungsfähig gemacht. Auch bei Amalgambelastung kommt dieser Mineralstoff zum Einsatz.
Natrium phosphoricum Nr. 9
ist der Betriebsstoff für die Säureregulierung, den Kohlenhydrat- und Fettstoffwechsel.
Ein sehr stark versäuerter Körper lagert Säure, die er nicht ausscheiden kann, in verschiedener Form ab. Es erfolgt auch ein Fettaufbau, weil zur Regulierung der Säure das Natrium phosphoricum Nr. 9 schon verbraucht wurde und für den Fettstoffhaushalt nicht mehr zur Verfügung steht. Deshalb muss beim Abnehmen darauf geachtet werden, dass genug Natrium phosphoricum Nr. 9 für den anfallenden Säureabbau und die Fettstoffregulierung zur Verfügung steht.
Natrium phosphoricum ist der Mineralstoff, der den Organismus in die Lage versetzt, insgesamt alle anfallenden Säuren zu regulieren, auszuscheiden oder abzubauen. Auch der Kohlenhydratstoffwechsel, der für die Energieversorgung der Zelle von allergrößter Bedeutung ist, wird aus dem Blickwinkel der Biochemie nach Dr. Schüßler mit Hilfe des Natrium phosphoricum gesteuert. Daraus wird auch verständlich, dass ein starker Zuckerkonsum ebenso wie ein intensiver Kohlenhydratgenuss in Form von Mehlspeisen – gemeint sind unser „weißerGI’ ndustriezucker und unser „weißes’‘ Mehl – einen großen Mangel an Natrium phosphoricum zur Folge haben. Wenn durch die einseitige Belastung der Vorrat an diesem Mineralstoff immer mehr abnimmt, nimmt im Gegenzug die Säurebelastung im Körper immer mehr zu.
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