Wobenzym® P – das Ergebnis neuester wissenschaftlicher Erkenntnisse
erhöhter Wirkstoffgehalt
frei von künstlichen Farbstoffen und Saccharose
hohe Enzymaktivität
Nutzen auch Sie gezielt die Kraft der Enzyme! Unterstützen Sie Ihren Organismus rechtzeitig, z.B. in Situationen, in denen Ihr Körper durch Entzündungsvorgänge besonders belastet ist, mit dem modernen Enzympräparat Wobenzym® P.
Wobenzym® P wurde so entwickelt, dass ein insgesamt erhöhter Wirkstoffgehalt möglich ist. Das Besondere ist dabei seine einzigartige Kombination von unterschiedlichen Inhaltsstoffen. Die hoch aktiven, natürlichen Enzyme ergänzen sich hervorragend. Komplettiert wird diese ausgeklügelte Zusammensetzung noch durch das Bioflavonoid Rutin aus dem japanischen Pagodenbaum. Dank seiner wertvollen Wirkstoffe werden auch Sie die unterstützende Wirkung von Wobenzym® P für Ihre Gesundheit schon nach kurzer Zeit spüren.
Wobenzym® P-Kur
Die Wobenzym® P-Kur für alle, die langfristig beweglich bleiben wollen.
3×3 Tabletten täglich über 6-8 Wochen
Es gibt Situationen, in denen es sinnvoll ist, die hoch aktiven Enzyme über einen längeren Zeitraum einzunehmen. Dann wird die kurmäßige Einnahme von Wobenzym® P empfohlen.
Enzyme – Quelle des Lebens
So kann Ihr Körper von Enzymen profitieren
Enzyme steuern alles und jeden. Sie sind überall beteiligt, wo in der Natur Stoffwechselprozesse ablaufen – auch in unserem Körper. Wissenschaftler vermuten, dass etwa 15.000 Enzyme für die Prozesse in unserem Körper zuständig sind. Ca. 30 Billiarden chemische Reaktionen laufen in jeder Sekunde in uns ab. Ob Atmung, Wachstum, Verdauung, Energiegewinnung, Reizleitung in den Nerven, Blutgerinnung, Heilungsprozesse nach Verletzungen oder die komplexen Abläufe des Immunsystems: Alles ist enzymgesteuert.
magensaftresistente Dragees Anwendungsgebiete: Venenentzündung (Thrombophlebitis) und Entzündungen im HNO-Bereich wie Nebenhöhlenentzündungen, der Atmungsorgane wie Bronchitis, bei rheumatischen Erkrankungen, nach Verletzungen wie Prellungen, Zerrungen, Verstauchungen etc.
Indikation – Entzündungen der Harn- und Geschlechtsorgane – Entzündungen der Venen, Arterien und Lymphgefäße – Entzündungen bei rheumatischen Erkrankungen – Entzündungen nach Verletzungen, wie Prellungen, Zerrungen, Verstauchungen – Entzündungen der Haut, wie Verbrennungen, Schürf-, Riß- und Schnittwunden, Operationswunden, Beingeschwüre – Entzündungen nach Strahlenbehandlung – Vorbeugung bei Verletzungsgefahr, z.B. Sport
Kontraindikation
Gegen alle Arzneimittel können Überempfindlichkeitsreaktionen auftreten, dann müssen Sie das Medikament sofort absetzen. Wenn schon eine Allergie gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile des Arzneimittels bekannt ist, darf es nicht angewendet werden.
- Bei schweren angeborenen oder erworbenen Gerinnungsstörungen (z.B. Bluterkrankheit, schweren Leberschädigungen, Dialysepatienten) muss während der Behandlung mit dem Arzneimittel eine sorgfältige Überwachung erfolgen.
Dosierung – 3mal 2 Dragees pro Tag – Tageshöchstmenge 30 Dragees
Besondere Hinweise zur Therapie von Sportverletzungen, Organentzündungen und rheumatischen Gelenkentzündungen: – Bei akuten Verletzungen, wie z.B. Sportverletzungen: Zunächst eine Behandlung mit 20-30 Dragees am 1. bis 3. Tag, anschließend abfallende Menge,bis am 10. Tag die mittlere oder Erhaltungsmenge von 3mal 2 Dragees erreicht ist – Bei akuten Organentzündungen, gegebenenfalls in Kombination mit Antibiotika, oder bei Gefäßerkrankungen werden zu Beginn 3mal 5 Dragees pro Tag für 1-2 Wochen eingenommen. Entsprechend der Besserung kann eine Verminderung der Tagesmenge bis zur Erhaltungsmenge rrfolgen. Behandlungsdauer: 3-6 Wochen – Bei rheumatischen Gelenkentzündungen wird im akuten Schub mit 24-32 Dragees pro Tag behandelt. Bei Besserung wird die Menge auf 12-15 Dragees verringert. Anschließend soll eine Dauerbehandlung mit 12-15 Dragees für 4-6 Monate durchgeführt werden. Eine Begleitbehandlung mit Kortison und Schmerzmitteln ist anfangs sinnvoll. Sobald Schmerzen und Schwellungen geringer werden, kann eine Verminderung der Schmerzmittelmenge und des Kortisons erfolgen.
Nebenwirkungen – Hautausschläge – Völlegefühl – Blähungen – Übelkeit – Harmlose Veränderung des Stuhls in Beschaffenheit, Farbe und Geruch
Patientenhinweise – Die Behandlung wird bis zum Abklingen der Beschwerden durchgeführt.
Schwangerschaft
Während Schwangerschaft und Stillzeit sollten Sie Medikamente möglichst nur nach Absprache mit Ihrem Arzt oder Apotheker einnehmen!
- Während der Schwangerschaft sollte die Gabe des Arzneimittels kritisch abgewogen werden.
Artweise – Die Dragees werden entweder als Einmalgabe oderüber den Tag verteilt, jeweils zwischen den Mahlzeiten unzerkaut mit reichlich Flüssigkeit eingenommen.
Wechselwirkungen – Bei gleichzeitiger Verabreichung mit Antibiotika wird die Konzentration der Antibiotika am Wirkort erhöht.
Warnhinweisehilfsstoffe
Enthält Fructose, Invertzucker (Honig), Lactitol, Maltitol, Isomaltitol, Saccharose oder Sorbitol. Darf bei Patienten mit hereditärer Fructose-Intoleranz nicht angewendet werden.