Togal CLASSIC Tabletten
Togal CLASSIC Tabletten Mehr als 90 Jahre Erfahrung in der Schmerzbekämpfung stecken in dieser Tablette mit der einzigartigen Wirkstoffkombination.
Togal CLASSIC Tabletten wirken schnell und zuverlässig schmerzlindernd, fiebersenkend, entzündungshemmend und antirheumatisch und sind zudem allgemein gut verträglich.
Speziell bei Rücken-, Muskel- und Gelenkschmerzen sind Togal CLASSIC Tabletten deshalb eine ausgezeichnete Wahl.
Wirkstoffe: Acetylsalicylsäure, Lithiumcitrat-Dihydrat, Chinindihydrochlorid
Anwendungsgebiete:
- leichte bis mäßig starke Schmerzen, z.B. Kopfschmerzen, Zahnschmerzen, Wund-schmerzen nach Zahnextraktionen, Regelschmerzen, Nervenschmerzen, auch im Kieferbereich und bei Ischias, Schmerzen bei Bandscheibenbeschwerden, auch bei Hexenschuß, Glieder-, Gelenk- und Kreuzschmerzen, Nacken- und Muskelschmerzen, Entzündungen. – Fieber, auch bei Erkältungskrankheiten. – Rheumatische Erkrankungen: akute Schmerzen bei Arthrose (Gelenk-verschleiß), Weichteilrheumatismus.
Togal Kopfschmerz-Brause + Vitamin C
Die schnelle Wirkung bei Kopfschmerzen zeichnet Togal Kopfschmerz-Brause + Vitamin C besonders aus. Da die Wirkstoffe bereits gelöst in den Magen gelangen, können sie vom Körper rasch aufgenommen werden.
Ein Zusatz von Natron schwächt die Magensäure ab und erhöht so die Verträglichkeit. Coffein verstärkt die Schmerzlinderung und wirkt anregend. Vitamin C bringt belebende Frische und steigert die Widerstandskraft. Deshalb eignet sich Togal Kopfschmerz-Brause + Vitamin C auch besonders in der kalten Jahreszeit.
Packungsgrößen: 20 Brausetabletten
20 (N2) PZN: 3822501, Art.-Nr. 127000001
Wirkstoffe: Acetylsalicylsäure, Ascorbinsäure (Vitamin C), Coffein
Anwendungsgebiete: leichte bis mäßig starke Schmerzen wie z.B. Kopfschmerzen.
Enthält Sorbitol und Natriumverbindungen.
Togal Kopfschmerz-Brause + Vit. C 20 ST
[3822501]
Einheit: 20 ST
Darreichungsform: Bta
Hersteller: Togal Werk Ag
Togal Kopfschmerz-Brause + Vitamin C Wirkstoffe: Acetylsalicylsäure, Ascorbinsäure (Vitamin C), Coffein Enthält Sorbitol und Natriumverbindungen. Anwendungsgebiete: Bei leichten bis mäßig starken Schmerzen, wie z.B. Kopfschmerzen. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.
Indikation – Bei leichten bis mäßig starken Schmerzen, z.B. Kopfschmerzen, Gliederschmerzen, Nervenschmerzen, Muskelschmerzen, auch zur kurzfristigen Einnahme bei Kopfschmerzen mit Übersäuerung des Magens
Kontraindikation
Gegen alle Arzneimittel können Überempfindlichkeitsreaktionen auftreten, dann müssen Sie das Medikament sofort absetzen. Wenn schon eine Allergie gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile des Arzneimittels bekannt ist, darf es nicht angewendet werden.
Das Arzneimittel darf nicht eingenommen werden bei: – Magen-Darm-Geschwüren – Erhöhter Blutungsneigung – Kindern und Jugendlichen bis 12 Jahre
Das Arzneimittel darf nur nach Rücksprache mit dem Arzt eingenommen werden bei: – Asthma – Gleichzeitiger Einnahme von gerinnungshemmenden Arzneimitteln (z.B. Cumarin-derivate, Heparin – mit Ausnahme niedrig dosierter Heparin-Therapie)
Chronischen und wiederkehrenden Magen-oder Darmbeschwerden – Vorgeschädigter Niere – Schweren Leberfunktionsstörungen – Gilbert-Syndrom (Meulengracht-Krankheit) – Oxalat-Nierensteinen und Eisen-Speichererkrankungen (Thalassämie, Hämochromatose, sideroblastische Anämie)
-Überfunktion der Schilddrüse
- Bei Asthma oder Nasenschleimhautschwellung (sog. Nasenpolypen): Gefahr von Asthmaanfällen, örtlicher Haut- oder Schleimhautschwellung
- Vorsicht bei verminderter Harnsäureausscheidung: ASS kann in geringen Mengen einen Gichtanfall auslösen.
Dosierung
Erwachsene und Jugendlicheüber 18 Jahre: – 3mal täglich 1-2 Brausetabletten – Höchstens 4 Brausetabletten täglich
Nebenwirkungen
Zahlreiche der folgenden unerwünschten Arzneimittelwirkungen sind eindeutig dosisabhängig und individuell unterschiedlich.
Es liegen keine Erkenntnisse vor, dass bei bestimmungsgemäßen Gebrauch durch die fixe Kombination Umfang und Art der Nebenwirkungen der Einzelsubstanzen verstärkt oder im Spektrum erweitert werden.
Häufige unerwünschte Wirkungen (> 10%): – gastrointestinale Beschwerden, wie Magenschmerzen, Mikroblutungen
Gelegentliche unerwünschte Wirkungen (1-10%):
-Übelkeit, Erbrechen und Durchfälle
Seltene unerwünschte Wirkungen (< 1%): – Magenblutungen und Magenulzerationen
-Überempfindlichkeitsreaktionen.
Unerwünschte Wirkungen, Einzelfälle: – In Einzelfällen Leber- und Nierenfunktionsstörungen, Hypoglykämie sowie besonders schwere Hautreaktionen (bis hin zum Erythema exsudativum multiforme). – Bei der Anwendung von Ascorbinsäure wurden in Einzelfällen respiratorische und cutane Überempfindlichkeitsreaktionen beobachtet.
Unerwünschte Wirkungen, ohne Angabe der Häufigkeit: – ZNS-Störungen wie Kopfschmerzen, Schwindel, Erbrechen, Tinnitus, Sehstörung oder Somnolenz sowie Eisenmangelanämie können bei längerdauernder oder chronischer Anwendung auftreten. – Zu Störungen des Säure-Haushaltes sowie zur Natrium- und Wasserretention kann es bei Anwendung hoher Dosen und bei entsprechender Disposition kommen. – Der Coffeinanteil in dem Arzneimittel kann zu Schlaflosigkeit, innerer Unruhe, Pulsbeschleunigung und Magenbeschwerden führen. – Bei längerem hochdosiertem, nicht bestimmungsgemäßem Gebrauch von Analgetika können Kopfschmerzen sowie Müdigkeit, Muskelschmerzen, Nervosität und vegetative Symptome auftreten. Diese Absetzsymptomatik klingt innerhalb weniger Tage ab.
Patientenhinweise – Ohneärztlichen oder zahnärztlichen Rat nicht länger als 3-4 Tage und nicht in größeren Mengen einnehmen
Schwangerschaft
Während Schwangerschaft und Stillzeit sollten Sie Medikamente möglichst nur nach Absprache mit Ihrem Arzt oder Apotheker einnehmen!
- Es wird davon abgeraten, die angegebenen Mengen in Schwangerschaft und Stillzeit zuüberschreiten. Da der Einfluss des Medikamentes auf die Schwangerschaft ungeklärt ist, sollte das Arzneimittel im 1. und 2. Schwangerschaftsdrittel nicht eingenommen werden. – Eine Einnahme im letzten Schwangerschaftsdrittel ist verboten. – Es liegen keine Erfahrungen zur Sicherheit des Medikamentes in der Schwangerschaft vor. Eindeutige Untersuchungsergebnisse liegen für den Menschen nicht vor. – Die Einnahme im 1. Schwangerschaftsdrittel ist in verschiedenen Untersuchungen mit einem erhöhten Fehlbildungsrisiko (Gaumenspalten, Herzmissbildungen) in Zusammenhang gebracht worden. Dieses Risiko bei Einnahme normaler Mengen erscheint jedoch gering zu sein, da eine Untersuchung mit etwa 32 000 Mutter-Kind-Paaren keinen Zusammenhang mit einer erhöhten Fehlbildungsrate ergab. – Im letzten Schwangerschaftsdrittel kann die Einnahme zu einer Verlängerung der Schwangerschaft und zur Wehenhemmung führen. – Bei Mutter und Kind ist eine gesteigerte Blutungsneigung beobachtet worden. Insbesondere bei Frühgeborenen kann es bei einer Einnahme kurz vor der Geburt zu Hirnblutungen kommen. – Für Coffein ist bei auch bei Kaffeegenuss kein erhöhtes Risiko hinsichtlich Schwangerschaftsverlauf und Entwicklung des Kindes beobachtet worden. – Acetylsalicylsäure, Coffein und Vitamin C gehen in die Muttermilch über. – Während der Stillzeit kann das Befinden und Verhalten des Säuglings durch mit der Muttermilch aufgenommenes Coffein beeinträchtigt werden. Nachteilige Folgen für den Säugling durch Acetylsalicylsäure sind nicht bekannt. Bei kurzfristiger Einnahme ist eine Unterbrechung des Stillens nicht erforderlich. Bei längerer Einnahme bzw. Einnahme größerer Mengen sollte abgestillt werden.
Artweise – In einem Glas Wasser auflösen – Sollten nach dem Austrinken noch Reste im Glas verbleiben, so ist mit etwas Flüssigkeit nachzuspülen.
Sonstiges – Bei Einnahme vor Operationen ist der Arzt bzw. Zahnarzt zu informieren. – Bei Schwindel und Ohrklingen, insbesondere bei kindern und Jugendlichen, ist der Arzt zu benachrichtigen. – Bei Anzeichen einer erneuten Infektion oder Verschlimmerung unverzüglich zum Arzt gehen – BeiÜberschreitung der angegebenen Mengen können die Leberwerte ansteigen. Deshalb ist die regelmäßige Kontrolle der Leberwerte, insbesondere bei Kindern, erforderlich. – Bei Leber- oder Nierenfunktionsstörungen muss die Einnahmemenge vermindert bzw. der Abstand zwischen den Einnahmen verlängert werden.
benachrichtigen. – Die chronische Einnahme von Acetylsalicylsäure kann zu Kopfschmerzen führen, die zu erneuter Einnahme und damit wiederum zu Kopfschmerzen führen können. – Die langfristige Einnahme von Schmerzmitteln kann, insbesondere bei gleichzeitiger Einnahme mehrerer schmerzstillender Medikamente, zu dauerhaften Nierenschädigungen mit dem Risiko eines Nierenversagens (Analgetika-Nephropathie) führen. – Bei Neigung zu Nierensteinen besteht bei Einnahme größerer Mengen von Vitamin C die Gefahr der Bildung von Calciumoxalatsteinen. Bei wiederholter Nierensteinbildung wird empfohlen, eine tägliche Vitamin-C-Einnahme von 100 bis 200 mg nicht zu überschreiten. – Bei dialysepflichtigen Nierenerkrankungen sollte eine tägliche Vitamin-C-Einnahme von 50 bis 100 mg Vitamin C nicht überschritten werden.